09.03.12 # Neue WAHLKAMPF – STRATEGIE um OBERBÜRGERMEISTER – SITZ in ERFURT #

Dem aufmerksamen BEOBACHTER

wird nicht entgangen sein,

dass in der Thüringer Landeshauptstadt ERFURT

eine vollkommen neue WAHLKAMPF – STRATEGIE

um den SITZ des OBERBÜRGERMEISTER

durch hauseigene PR – BERATER ausprobiert wird …

Versteckter OB-Bewerber 2012 EF

Diese METHODE – einem KINDERREIM entlehnt –

kann man auf die politische FORMEL bringen :

:??:
Aus der DEFENSIVE heraus zu neuen AKTIVITÄTEN !
:yes:

08.03.12 # Gesellschaftlicher ZÜNDSTOFF # EHRENSOLD #

E h r e n s o l d

G E L D

Was ich schon immer gern mal wollt,
das wär ein wenig Ehrensold.
Es müssten nicht im Nachhinein
Zweihunderttausend Piepen sein.

Ein Bruchteil tät mir schon genügen.
Ich würd dafür auch gleich mehr lügen,
bei Freunden gratis übernachten,
sowie nach Einladungen trachten.

Ich liebe günstige Kredite,
behause gern mal eine Suite,
tät Urkunden flott unterschreiben
und manchen Hokuspokus treiben.

Ich würd dazu auch viel verreisen,
mein Vaterland von Herzen preisen,
wenn‘s sein muss, ein paar Reden halten,
viel Lächeln und die Hände falten.

Die Geerkens kenn ich leider nicht,
vom Maschmeyer nur das Gesicht,
vom Groenewold das weiße Hemd,
der Glaeseker ist mir ganz fremd.

Hätt Peter Hintze ich als Freund,
was nützlich wäre, wie mir scheint,
hätt ich auch einen Sekretär
für jede Art von Gegenwehr.

Ins Schloss Bellevue bräucht ich nicht rein.
Mein Heimathafen liegt am Rhein.
Dem Weingenuß bleib ich ergeben,
und schwelge gern im Saft der Reben.

Nur hätt ich gerne, unverzollt,
zunächst ein wenig Ehrensold.
Und später sehen wir dann weiter.
Der Wunsch, denk ich, ist ein gescheiter!

Der STEUERBERATER lässt grüßen
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Verfasser : Unbekannt / Fotomontagen :  (c) P. Achim T. [PachT]

07.03.12 # Verdeckte ‚biologische ENTSORGUNG‘ #

Ein ARZTBESUCH – eine erforderliche ABKLÄRUNG für eine klare DIAGNOSE – eine ÜBERWEISUNG zum FACHARZT …

T E R M I N in fünf MONATEN (= 152 Tage)

Abklärung eines gesundheitlichen Sachverhaltes I.

Ein FACHARZTBESUCH nach fünf Monaten
eine weitere erforderliche ABKLÄRUNG
eine ÜBERWEISUNG zu einem weiteren FACHARZT :

Abklärung eines gesundheitlichen Sachverhaltes II.T E R M I N in sechs MONATEN (= 190 Tage)

Da macht man sich dann schon so seine GEDANKEN,
was bis dahin alles passieren könnte …

… vielleicht aber ist man ja bis dahin
zugunsten der Renten- und Kranken- KASSEN

…….:wave:……!! biologisch entsorgt !! ……:wave: ……

06.03.12 #–# Meine IDEE vom GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer #–#

Der Schattenmann

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GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer
( Februar 2007 bis heute )

MODERATION zwischen themenbezogenen ZITATEN
von mehr oder weniger bekannten und berühmten MENSCHEN …

Bis heute gibt es insgesamt 374 GEDANKENSPIELE
zu den unterschiedlichsten LEBENSBEREICHEN;
darunter speziell zum Thema

+ „ALTER“ 57

+ „POLITIK“ 37

+ „KOMPLIMENTE“ 33 und

+ „STILBLÜTEN“ 4

( Veröffentlichung im Autoren-Blog: http://www.autorenblog.blog.de/tags/pacht45 )

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Irgendwann Anfang 2007 hatte ich so ein paar ÜBERLEGUNGEN,
die mich auf das moderieren von ZITATEN brachten …
Späterhin hatte ich diese IDEE
mit einem SATZ in meinem Tagebuch ‚SEELENSCHWINGUNGEN‘ festgehalten:

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GEDANKEN kommen und gehen –
welche bleiben ?

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Erfurt, 13.08.08 – © P. Achim T.

… die bleiben, die man immer wieder aufleben lässt !
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Hier der erste VERSUCH :

GEDANKENSPIEL zum Thema „ERFAHRUNG
mit WORTEN anderer
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„Die nützlichsten ERFAHRUNGEN,
die man macht,
sind die schlechten“

… dennoch

„Man braucht nichts im LEBEN zu fürchten,
man muss nur alles verstehen“

… Allerdings …

„Die GEFAHR
bei der Suche nach der WAHRHEIT ist,
dass man sie manchmal findet“

… Es bleibt dabei …

„Die kürzesten Worte,
nämlich JA und NEIN,
erfordern das meiste NACHDENKEN“

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PachTs GEDANKENSPIELE Das WORT

05.03.12 ## Vom GRUNDSATZ zum DETAIL ## Aus meinem Politischen Tagebuch in den VORSCHLAGSKATALOG der BUNDESKANZLERIN #

[Text : (65. – 259.) GEDANKE v. 16.02.12
aus meinem Politischen Tagebuch und Fotos – © P. Achim T. (PachT)]

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Einen GEDANKEN aus meinem Politischen Tagebuch
habe ich nunmehr genutzt,
um ihn als VORSCHLAG im Zusammenhang mit dem BÜRGER – DIALOG
über die ZUKUNFT DEUTSCHLANDS
in das Portal des Bundespresseamtes zu stellen :

https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/30-Wie-Lernen/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=11949

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PachTs Arbeitsplatz im Denk- u. Schreiblabor

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Zwei Grundsatzfragen klären

Sowohl das ELTERNHAUS als auch die SCHULE
müssen die HERANWACHSENDEN
gleichermaßen klar motivieren, dass
häusliche und schulische PFLICHTERFÜLLUNG,
– also TÄTIGSEIN und LERNEN -, sich lohnen.

Die GESELLSCHAFT allerdings
muss die VORAUSSETZUNGEN schaffen, damit
sich diese MOTIVATION
auch zeit- und lebensnah in konkrete ARBEIT
umsetzen lässt.

Deshalb zeige mir wie
ein amtierender POLITIKER bzw. führender MANAGER
die HERANWACHSENDEN im BLICKWINKEL
seiner täglichen ENTSCHEIDUNGEN hat;
und ich sage dir,
ob er ehrlich der GESELLSCHAFT oder
nur seinem eigenen MACHTERHALT dient !

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Andenken

03.03.12 #+# A R S C H G E S I C H T #+# WOCHENEND – BETRACHTUNG #+#

[Idee / Gestaltung / Foto – © P. Achim T. (PachT)/
Text – © Horst Peter Meyer

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Löwenstark

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W Ü R D E – ade !

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Darauf bedacht,

den A R S C H zu retten,

verliert man nicht selten

das G E S I C H T …

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Arschkarte - WARUM ?

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___ :wave: … :wave: … :wave: … :wave:

A l l e n
ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN
meiner SEITE wünsche ich
ein erholsames WOCHENENDE und einen guten START
in die (10.) Woche

___:wave: … :wave: … :wave: … man trifft sich beim LESEN !

02.03.12 ## POLITIK live ## Ein REPORT ##

[Text und Fotos – © P. Achim T. (PachT)]

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Mit diesem PRESSEBEITRAG;
der zwar unveröffentlicht blieb, wurde ich
zum Akkreditierungsverfahren ausgelost …

Thüringer Allgemeine
Redaktion als eMail
Gottstedter Landstraße 6
99092 Erfurt

Erfurt, 08.01.2012

LESER-MEINUNG
zu “Zukunftsdialog ab heute im Internet [Merkel-Dialog]” in TA v. 01.02.12; S. 1

So lange die führenden Politiker um ihres Machterhalt willens nicht den FÖDERALISMUS – als ein Hemmschuh gesellschaftlicher Weiterentwicklung in Deutschland – kurzfristig inhaltlich überarbeiten, werden m. E. alle guten Ideen bereits im Ansatz erstickt, weil deren Umsetzung an der föderalen Bürokratie scheitern werden …

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ZUKUNFTSDIALOG m. BUNDESKANZLERIN

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Es folgten auf dem Postweg
eine Reihe UNTERLAGEN, die es korrekt zu bearbeiten galt …

Dann erhielt ich die persönliche EINLADUNG
der Bundeskanzlerin …

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ZUKUNFTSDIALOG m. BUNDESKANZLERIN

Zum Empfang ist – wie zu jeder derartigen Veranstaltung –
ein EINLASSPROZEDERE, das man gelassen und mit Spannung auf das,
was einen erwartet, absolviert …

Die 100 Gesprächspartner trafen sich in drei Gruppen …
Wissenschaftler informierten über bisherige ERGEBNISSE
zu den von der Bundeskanzlerin aufgeworfenen ZUKUNFTSFRAGEN,
so dass jeder sich ein BILD über den STAND der DINGE machen und
sich so individuell gedanklich auf den Dialog vorbereiten konnte …

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ZUKUNFTSDIALOG m. BUNDESKANZLERIN

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Fernsehen, Rundfunk und Zeitungsjournalisten waren stark vertreten;
sowohl der „THÜRINGER ALLGEMEINE“ als auch der „WELT“ habe ich auf Anfrage meine Eindrücke
von dieser bisher e i n m a l i g e n POLITIKVERANSTALTUNG wissen lassen …

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ZUKUNFTSDIALOG m. BUNDESKANZLERIN

Der LINK zur Aufzeichnung des Dialogs
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/00-Homepage/homepage_node.html

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Hier mein PRESSEBEITRAG;
den ich gestern Abend im Nachgang der „TA“ und „WELT online“ zukommen ließ:

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Föderalismus und Parteidisziplin dürfen kein Hemmschuh sein

„Die Politik muss viel Neuland betreten, um Lösungen zu finden.“
Dieser Satz der Bundeskanzlerin am Abend der Begegnung zum Bürger-Dialog im Erfurter Kaisersaal hat sich bei mir tief eingeprägt und mich nachdenklich gestimmt. Dabei bin ich zu folgendem Schluss gekommen:
Angesichts der Schnelllebigkeit unserer Zeit heißt das im konkreten, dass alle derzeitigen Politiker und Abgeordneten von der Bundes- über die Landesebene bis hin in die kleinste Gemeinde sich öffentlich fragen lassen müssen, ob sie willens und noch in der Lage sind, dieser klaren Herausforderung folgen zu wollen. Also aus den eingefahrenen Gleisen des bequem gewordenen politischen Alltages in das benannte Neuland aufzubrechen und dazu bei aller Anstrengung ihre Wähler mitzunehmen.
Hier sollten die Politiker und Abgeordneten innerhalb ihrer Parteien klare Position beziehen. Danach sollten die Parteien öffentlich ihre vertrauensbildenden Entscheidungen treffen und somit der Demokratie in einer erfrischender Atmosphäre ein neues Gepräge geben. Denn Politiker, die ständig wähler- und sachbezogen überparteilich n a c h d e n k e n , müssen nicht laufend, – die Wähler irritierend -, u m d e n k e n !
So habe ich die Bundeskanzlerin verstanden.

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P. Achim T., Erfurt

Es war schon gut, dabei gewesen zu sein …
Man weiß,
über was man redet und worüber man schreibt !

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ZUKUNFTSDIALOG m. BUNDESKANZLERIN 5
[ *TA-Foto … PachT im Publikum ]
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Eine FRAGE wird erst später ihre ANTWORT finden :

War diese VERANSTALTUNG nun
ein ehrliches politisches EXPERIMENT
o d e r
SCHEINDEMOKRATIE nach dem Motto:

D E M O K R A T E N
nennen wir die L E U T E immer dann,
wenn wir sie b r a u c h e n