HEUTE mal
weil
ÜBRIGENS :

HEUTE mal
weil
ÜBRIGENS :

[Idee / Gestaltung / Fotos – © P. Achim T. [PachT] /
Text : Gerd W. Heyse und Hans Peter Meyer ]
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G L E I C H H E I T
Vor dem GESETZ sind alle gleich.
Doch hinter dem Gesetz
sind auch noch ein paar LEUTE
Und deshalb erlebt man auch
im Rechtsstaat immer wieder :
Die KRIMINALITÄT der GROßEN
wird systematisch kleingeredet !
Somit kommt es,
wie es kommen muss :
Wer schlechte KARTEN hat,
zahlt trotzdem dasselbe PORTO !

____ :yes: :wave:
A l l e n
ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN
meines BLOGs
wünsche ich ein gleiches erholsames WOCHENENDE und
einen gleichmäßigen VERLAUF
der neuen (14.) KALENDERWOCHE
____ :yes: :wave:
[Foto: (1) Meine Gedankenbrücke, (2) Abendhimmel /
Text: (378.) GEDANKENSPIEL
zum Thema Wunder
mit Worten anderer wie Maya Angelou,
Wilhelm Schellenberg, Winfried Kretschmann,
Karl Kraus, Stanislaw J. Lec, M. v. E. – Eschenbach
und Stefan Schütz – © PachT]
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Vieles,
was uns heute als SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT
erscheint, galt früher als WUNDER …
Somit stimmt wohl die Feststellung,
dass
die ZEIT manche WUNDER heilt !
Es ist richtig, dass man zwar
an WUNDER glauben kann,
aber man kann sie eben nicht bestellen …
Doch
wenn schon etwas geglaubt werden soll,
was man nicht sieht, so ziehe ich immerhin
die WUNDER den BAZILLEN vor !
Auffallend gibt es einen Widerspruch bei denen,
die da laut sagen :
Wer glaubt schon an WUNDER ? –
Doch alle warten darauf …
… und noch ein Widerspruch :
Vom ARZT und LEHRER wird verlangt,
dass er WUNDER tue,
und tut er sie – wundert sich niemand !
Also :
Es gibt keine WUNDER für den,
der sich nicht wundern kann …
Und …
um zu staunen,
muss man sich wundern können !
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[Text- und Bildquelle :
http://www.berlinale.de/de/programm/berlinale_programm/datenblatt.php?film_id=20122349%5D
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Sommer 1980 in der DDR. Die Ärztin Barbara hat einen Ausreiseantrag gestellt. Nun wird sie aus der Hauptstadt in ein kleines Provinzkrankenhaus strafversetzt. Jörg, ihr Geliebter aus dem Westen, bereitet ihre Flucht über die Ostsee vor. Barbara wartet. Die neue Wohnung, die Nachbarn, der Sommer und das Land, all das berührt sie nicht mehr. Sie arbeitet in der Kinderchirurgie unter Leitung ihres neuen Chefs André aufmerksam gegenüber den Patienten, distanziert gegenüber den Kollegen. Ihre Zukunft fängt später an.

André verwirrt sie. Sein Vertrauen in ihre beruflichen Fähigkeiten, seine Fürsorge, sein Lächeln. Warum deckt er ihr Engagement für die junge Ausreißerin Stella? Ist er auf sie angesetzt? Ist er verliebt? Barbara beginnt die Kontrolle zu verlieren. Über sich, über ihre Pläne, über die Liebe. Dann rückt der Tag ihrer geplanten Flucht näher.

Nach GESPENSTER (2005) und YELLA (2007) stellt Christian Petzold seinen dritten Film im Wettbewerb der Berlinale vor. Wieder steht eine Frau im Mittelpunkt, die sich wie ein Phantom durch ihr eigenes Leben bewegt. Es ist ein Leben, in dem sich die Überwachung und die Angst davor tief in die menschlichen Beziehungen eingeschrieben haben.
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Ein emotionales Thema nüchtern verfilmt, a b e r
gerade deswegen n a c h h a l t i g beeindruckend …
Ein KINOABEND, der sein Eintrittsgeld wert war !
Ein herrlicher SONNENTAG im MÄRZ 2012
brachte mich auf die I D E E,
noch einmal ein gedankliches T R E F F E N
mit GOETHE zu vorzunehmen …
T R E F F P U N K T war im
PARK von SCHLOSS TIEFURT



Wir schlenderten gelassen auf der
MARIA-PAWLOWNA-PROMENADE
und kamen so ungezwungen ins PLAUDERN …
Trotz tiefgründiger GESPRÄCHE übersahen wir nicht
die HERRLICHKEIT der NATUR um uns …



Kaum bemerkt, erreichten wir PARK und SCHLOSS KROMSDORF …


Ein sonnenreicher Nachmittag
fand bei einer guten Tasse Kaffee einen inspirierenden Abschluss …

[ Idee / Gestaltung / Foto – © P. Achim T. (PachT) /
Text : Peter Ustinov ]
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„Manch einer , – wer auch immer -,
gelangt deshalb , – wo auch immer -,
an die S P I T Z E ,
weil er keinerlei FÄHIGKEITEN besitzt,
deretwegen man ihn unten festhalten möchte“ …
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___ :wave:
Allen
ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN meiner Seite
wünsche ich
ein spitzenmäßiges, also erholsames WOCHENENDE und
einen guten START in die neue ( 13. ) WOCHE
___ :wave:
[Text : 262. GEDANKE v. 10.03.12
aus meinem Tagebuch SEELENSCHWINGUNGEN /
Fotos – © P. Achim T. (PachT)]
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Einheit von Rechts- und Pflichtbewusstsein
Eine vorgelebte FREIHEIT,
die vorrangig auf die WAHRNEHMUNG der RECHTE ausgerichtet ist,
bewirkt bei nachfolgenden GENERATIONEN das VERKÜMMERN des PFLICHTBEWUSSTSEINS –
TENDENZEN findet man schon heute
mit NACHHALTIGKEIT in der sogenannten SPASSGESELLSCHAFT …

Bröckelt die FASSADE der deutschen EINHEIT ?
S C H L A G Z E I L E N in diesen Tagen :
+ „Wir sitzen alle an einem Tisch“ …
+ „Ost-West-Gezerre um den Solidarpakt“ …
+ „Bürgermeister aus Ruhrgebiet bezeichnen Solidarpakt als ‚pervers'“
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An die

habe ich dazu meinen STANDPUNKT im nachstehenden PRESSEBEITRAG gesendet :
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Thüringer Allgemeine
Redaktion
Gottstedter Landstraße 6
99092 Erfurt
Erfurt, 21.03.2012 – als eMail
LESER-MEINUNG
zu Ost-West-Gezerre um den Solidarpakt “
in TA v. 21.03.12; S. 3
Der neue Bundespräsident ist hier gefordert
Der erneut aufgeflammte Streit um den Solidarpakt wäre doch eine erste Herausforderung an den neuen Bundespräsidenten. Hier kann er doch ganz in Freiheit sich nachhaltig im Interesse aller Bürger seines Landes mit einer klaren Empfehlung an die verantwortlichen Politiker wenden. Oder wäre das in den ersten 100 Tagen der Amtszeit schon zu viel verlangt ?im T., Erfurt
