[Fotos: Aus TA und Internetfundus /
Text: (363.) GEDANKENSPIEL
zum Thema Macht
mit Worten anderer wie
Dieter Hildebrandt, Freie Presse, Helmar Nahr, G. B. Shaw,
Gabriel Laub, Franz Werfel und Martin Luther – © PachT]
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Es ist festzustellen, dass die,
welche uns demokratisch mit MACHT regieren,
eigentlich gar kein VOLK brauchen …
deshalb wohl ist
das Prinzip politischer Macht so einfach :
Es geht nicht um SACHVERSTAND.
Der die MACHT ANSTREBENDE
muss sich nur stets
zur rechten ZEIT
am rechten ORT
in die erste REIHE drängeln !
Die Brutstätte der Macht ist immer
eine PARTEI,
die KAMPFGEMEINSCHAFT von INTIMFEINDEN … ,
in der dann ganz demokratisch
die ANORDNUNGEN einiger KORRUPTER
durch
die BESCHLÜSSE vieler INKOMPETENTER
ersetzt werden !
Dabei ist es schon verwunderlich, dass
keiner es je bemerkt haben will :
Alle MACHT
geht vom VOLKE aus
und
kommt nie wieder zurück …
Deshalb,
wer nicht versteht,
dass die MACHT
das stärkste EROTIKUM der Menschheit ist,
wird niemals
POLITIK und GESCHICHTE
verstehen !
Nur Martin Luther hatte bereits den Weitblick,
als er den Mächtigen den Text in den Mund legte :
Mit unserer MACHT ist nichts getan,
wir sind gar bald v e r l o r e n … !
und das Wahlvolk singt voller Erwartung:
Wartet, wartet nur ein Weilchen,
dann kommt Hamann auch zu dir …
.


ja, ja, so isses ;-)
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Lieber Winand, es gibt einen
Stau der Veränderungen
Es gibt
SACHVERHALTE und TATBESTÄNDE,
die waren schon früher so,
die sind noch heute so
und
da wird sich auch morgen nichts ändern,
wenn sich nichts ändert !
___
Erfurt, 11.03.11 – Aus meinem Politischen Tagebuch – © P. Achim T.
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ja, das ewige streben des menschen nach macht und einfluss…
danke, für diese worte!
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schon die Maslowsche Pyramide macht uns den Gedanken vertraut
Lieben Gruß
Trixie
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