[ Fotos und Text – © P. Achim T. ( PachT ) ]
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Ein herrlicher HERBSTTAG im SEPTEMBER …
Nach ca. 65 km Autofahrt
erreichten wir die DORNBURGER SCHLÖSSER bei Jena …

Im ALTEN SCHLOSS, so hatten wir der Presse entnommen,
war ein musikalisches Programm angekündigt …

In zwei Stunden erlebten wir
von zahlreichen KOMPONISTEN wie u. a.
+ Franz Schubert
+ Ludwig van Beethoven
+ Carl Friedrich Zelter
+ Johann Friedrich Reichardt
vertonte GEDICHTE Goethes wie u. a.
+ Der König in Tule
+ Der Erlkönig
+ Heidenröslein
+ Gretchen aus Faust
+ Klärchens Lied aus Egmont


Im Anschluss schauten wir von der Höhe in das SAALETAL
und ließen die MUSIK und TEXTE nachhallen …
Es ist für mich immer wieder ein PHÄNOMEN,
WORTE und MUSIK in EINVERNEHMLICHKEIT wahrzunehmen …
Es entwickeln sich GEDANKENBILDER :
Wenn
anderer GEDANKEN
in WORT und KLANG
gleichzeitig wahrgenommen werden,
dann
erschließen sich dem ZUHÖRER
bewegte BILDER …
Er selbst wird zum REGISSEUR
bei der VERINNERLICHUNG
der GEDANKENWELT des anderen …
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Erfurt, 20.08.11 – Aus meinem Tagebuch – © P. Achim T. [PachT]
Es war ein erlebnisreicher SAMSTAG
mit einem literarisch – musikalischen FLAIR …

Wie wunderbar doch, der Phantasie zu folgen, angeregt durch den Klang der Worte, gepaart mit lieblichen Tönen aus gutgestimmten Instrumenten!
Die Gedanken (und Bilder) sind frei – kommt mir in den Sinn.
In zweiter Strophe des Gedichtes heißt es weiter:
Ich denk‘ was ich will und was mich beglückt,
doch alles in der Still‘, und wie es sich schicket.
Mein Wunsch, mein Begehren kann niemand verwehren,
es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!
Schöner Beitrag – Gruß, Jörg
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