23.09.11 # Der PAPST – die MARKTWIRTSCHAFT – die GEWINNER – die GLAUBWÜRDIGKEIT #

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[ IDEE / TEXT / FOTOMONTAGEN – GESTALTUNG der Seite
– © P. Achim T. ( PachT ) ]

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Warum bin ich vom PAPSTBESUCH enttäuscht ?

Eingangs stelle ich fest, dass die REDE Papst Benedikt XVI.
vor dem DEUTSCHEN BUNDESTAG aus meiner SICHT eine wertvolle WEGORIENTIERUNG
für DEUTSCHLAND und EUROPA ist.

Um so mehr bin ich über die NEBENERSCHEINUNGEN enttäuscht !

Er hätte es in der Hand gehabt,

anlässlich seines DEUTSCHLANDBESUCHES 2011,

die VERMARKTUNG seiner PERSÖNLICHKEIT,

die die GRENZE der LÄCHERLICHKEIT m. E. weit

übersteigt, strikt zu untersagen

Stattdessen werden von dem geistlichen KIRCHENOBERHAUPT

und seinem GEFOLGE diese geistlosen WERBUNGEN geduldet

und bescheren einigen GLÄUBIGEN und auch UNGLÄUBIGEN

ob deren geistlosen EINFÄLLE ü b e r einen GEISTLICHEN

wahrscheinlich enorme GEWINNE !!

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KURIOSES 39 Päpstlicher SENF

Vor ein paar Monaten konnte man auch diesen ARTIKEL
in Erfurt käuflich erwerben :

KURIOSES 31 Brot BENEDIKT:wave: HALLELUJA :crazy: HALLELUJA :crazy: HALLELUJA :crazy:

22.09.11 # Die POLITIKER und das achte GOTTESGEBOT #

Logo Thüringer AllgemeineHier war gestern auf Seite 1 unter der Überschrift
Thüringer am wenigsten zufrieden
zu lesen :

Die Deutschen sind so zufrieden und glücklich
wie seit zehn Jahren nicht mehr.
Der Wermutstropfen : Bundesweit fühlen sich die
Thüringer am unwohlsten.
Das geht aus einer Studie mit dem Namen „Glücksatlas“
hervor …
Das Unbehagen rührt von der immer noch hohen Arbeits-
losigkeit her. So nimmt Thüringen bei der Zufrieden-
heit mit dem Einkommen und dem Arbeitsplatz den
letzten Platz ein …
___ :??: ___

Diese Aussagen veranlassten mich
zu nachstehendem PRESSEBEITRAG,
der heute, am 22.09.11, in der THÜRINGER ALLGEMEINE,
auf der LESER-SEITE erschien:

Miese Laune ist nicht überraschend
Politiker reden sich die Welt schön

Die für den Freistaat ausgewie-
sene Diagnose „Unzufriedene
Bürger“ dürfte, – außer die Mit-
glieder der Thüringer Landesregierung,
– keinen überraschen.
Es wird einmal mehr deutlich,
dass eine ‚kranke‘ Gesellschaft,
die nur jeden Tag, – und das über
Jahre -, von Politikern schöngeredet
wird, nicht genesen kann. Vielleicht
findet ja der Papst auch eindringliche
Worte an die Politiker, indem er
sie an das achte Gebot erinnert :
„Du sollst kein falsches Zeugnis von dir
geben wider deinem Nächsten“.

___
P. Achim T., Erfurt-Melchendorf

Am Vortag hatte ich diesen schon bei

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