[ Foto und Text – © PachT ]
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… dieser Tage gratulierte mir
ein bedeutend älterer Bekannter
von unserem Stammtisch in den 60iger Jahren
zu meiner dem Alter entsprechenden H a a r f a r b e –
er nannte mein
G R A U
=
m u m i e n b l o n d …
Im ersten Moment fehlten mir die WORTE,
dann konnte ich doch herzlich lachen –
… und das ist gut so !

finde ich gut den Ausdruck und er brachte mich auch zum schmunzeln
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…schöne Beschreibung!
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Also nee!
… Mumienblond ist für mich jemand, der schon mit dem Sargdeckel klappert. ;)
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Ich finds toll! Hat ja nicht jeder so ne Haarfarbe…
:-D
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bei schwarz/rotem Haar könnt es dann ne „Laber(statt Lava)-Aschebraut“ sein? hm…, was es nicht alles gibt ;-)
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Dies war der erste Eintrag in mein Gästebuch.
Danke.
Apropos Blond.
Tausend Zwänge
Ein Pudel steckt in tausend Zwängen.
Er wohnt in einem Dorf im Harz.
Sehr oft lässt er sein Köpfchen hängen,
wenn er sich anschaut, sieht er schwarz.
Sein Frauchen liebt er über alles.
Doch manchmal ist sein Kopf nicht frei.
Genau in diesem Fall des Falles,
ist ihm sein Leben einerlei.
Da helfen keine Leckerbissen.
Das Gassi-gehen wird zur Qual.
Er fürchtet sich vor Hindernissen
am Gipfelkreuz, und tief im Tal.
Ganz selten lächeln die Gedanken.
Fast immer ist er deprimiert.
Dann fängt er an, mit sich zu zanken.
Was ihn zum Unwohlsein verführt.
Am besten wäre zweifelsohne
und dieser Ansatz ist gekonnt.
Er färbt sich seine Körperzone.
Und sieht statt schwarz auf einmal blond.
Roman Herberth
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