[ QUELLE: http://www.kinokult.de/filme.php?id=998 ]
Der Film setzt dem Vater von Queen Elizabeth II ein unvergessliches filmisches Denkmal mit einem rauschenden Kostümfilm, in dessen Mittelpunkt die unwahrscheinliche Freundschaft des Königs zu einem verhinderten Shakespeare-Schauspieler aus Australien steht.
Der Film ist pointiert und gewitzt geschrieben – und einfach unwiderstehlich, nicht zuletzt dank seiner beiden Hauptdarsteller Colin Firth und Geoffrey Rush, die jede Szene zum puren Filmgenuss machen.
Als zweiter Sohn des Königs George VI. erwartet Prinz Albert (Colin Firth) nicht, dass er jemals den Thron besteigen wird. Sein unkontrollierbares Stottern stand Bertie, wie er genannt wird, bisher bei öffentlichen Auftritten im Weg und kein Mediziner oder Therapeut konnte ihm helfen. Doch als Alberts Bruder völlig überraschend auf die Herrschaft über das Königreich verzichtet, muss Albert seinen Sprachfehler behandeln lassen. Seine Frau wendet sich an den exzentrischen Sprachtherapeuten Lionel Logue (Geoffrey Rush), der mit seinem forschen Auftreten und den unkonventionellen Behandlungsmethoden seinen adligen Patienten zunächst vor den Kopf stößt. Bald aber zeigen sich erste Erfolge.

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Dieser FILM ließ meinen GEDANKEN v. 13.05.2008 erneut aufleben:
Lernen, etwas zu wollen Â…
Ich wäre gerne METEOROLOGE geworden,
aber mein naturwissenschaftliches WISSEN
war nicht ausreichend geschärft;
späterhin wollte ich gerne REGISSEUR werden;
aber mein angeborenes TALENT
hat nicht gereicht Â…
DENNOCH: Ich bin etwas geworden ! –
Weil ich dann sehr schnell gelernt hatte,
etwas werden zu müssen und damit zu wollen !
___
Erfurt – Aus meinem Tagebuch – © PachT
Ein GLÜCK, dass es
außer ACTIONFILMEN
auch noch
nachdenkenswerte FILMSTREIFEN
gibt !

Wir waren zwar erst im Kino, aber diesen Film werde ich mir ansehen, wenn er auf DVD erscheint.
Danke für den Tipp!
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