01.03.11 ## Ein anspruchsvoller FILM – "Die Rede des Königs" [The King’s Speech] ##

[ QUELLE: http://www.kinokult.de/filme.php?id=998 ]

Film King-speech TDer Film setzt dem Vater von Queen Elizabeth II ein unvergessliches filmisches Denkmal mit einem rauschenden Kostümfilm, in dessen Mittelpunkt die unwahrscheinliche Freundschaft des Königs zu einem verhinderten Shakespeare-Schauspieler aus Australien steht.
Der Film ist pointiert und gewitzt geschrieben – und einfach unwiderstehlich, nicht zuletzt dank seiner beiden Hauptdarsteller Colin Firth und Geoffrey Rush, die jede Szene zum puren Filmgenuss machen.
Als zweiter Sohn des Königs George VI. erwartet Prinz Albert (Colin Firth) nicht, dass er jemals den Thron besteigen wird. Sein unkontrollierbares Stottern stand Bertie, wie er genannt wird, bisher bei öffentlichen Auftritten im Weg und kein Mediziner oder Therapeut konnte ihm helfen. Doch als Alberts Bruder völlig überraschend auf die Herrschaft über das Königreich verzichtet, muss Albert seinen Sprachfehler behandeln lassen. Seine Frau wendet sich an den exzentrischen Sprachtherapeuten Lionel Logue (Geoffrey Rush), der mit seinem forschen Auftreten und den unkonventionellen Behandlungsmethoden seinen adligen Patienten zunächst vor den Kopf stößt. Bald aber zeigen sich erste Erfolge.

Film Kings-speech
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Dieser FILM ließ meinen GEDANKEN v. 13.05.2008 erneut aufleben:

Lernen, etwas zu wollen …

Ich wäre gerne METEOROLOGE geworden,
aber mein naturwissenschaftliches WISSEN
war nicht ausreichend geschärft;
späterhin wollte ich gerne REGISSEUR werden;
aber mein angeborenes TALENT
hat nicht gereicht …

DENNOCH: Ich bin etwas geworden ! –

Weil ich dann sehr schnell gelernt hatte,
etwas werden zu müssen und damit zu wollen !

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Erfurt – Aus meinem Tagebuch – © PachT

Ein GLÜCK, dass es
außer ACTIONFILMEN
auch noch
nachdenkenswerte FILMSTREIFEN
gibt !

28.02.11 ## KOMPLIMENTE einen TAG vor dem kalendarischen FRÜHLINGSANFANG ##

[Fotomontage zum 182. Gedanke v. 23.02.11 aus SEELENSCHWINGUNGEN –
DREIKLANG der WORTE für eine schöne FRAU ( 10 )
Text : (320.) GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer
zum Thema KOMPLIMENTE (31) –
gelesen, gehört und gesammelt – © PachT]
.

SSW182.Gedanke_DrKl10Bescheiden
.

Selbst die größte ENTFERNUNG
kann uns nicht voneinander trennen …

und selbst wenn

dein GESICHT
wie
ein STERN
am HIMMEL stünde,
so würde ich nur dort hinsehen !

Übrigens,

deinen NAMEN
ruft das ECHO zurück,
bevor ich ihn überhaupt gerufen habe …

und …

wenn ich von dir mal nichts höre,
fühlt sich mein ganzer KÖRPER taub an !

Ich habe gehört,

als dich
der OSTERHASE
gebracht hatte,
zündete
der WEIHNACHTSMANN
ein SIVESTERFEUERWERK …

und zugleich

hatte sich deine MUTTI
mit dir
einen PREIS verdient !

So glaube ich nun,

an deiner SEITE zu sein,
das heißt,
das GLÜCK gefunden zu haben …

und

so möchte ich einfach für immer
dein SCHATTEN sein !

26.02.11 ## WOCHENEND – SENDEPAUSE # Als INTERMEZZO die EINSPIELUNG des Erfurter PRINZENFRÜHSTÜCK der GEC 2009 ##

[Foto: Internetfundus u. Montage / Slidebilder © PachT]

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SendePause

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Ein paar Eindrücke vom Erfurter PRINZENFRÜHSTÜCK der GEC –

POLITIK – WIRTSCHAFT – NARRETEI auf AUGENHÖHE ohne schlechtes GEWISSEN :

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Allen LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich
ein erholsames WOCHENENDE
und
einen guten START
in die 9. KALENDERWOCHE
mit dem
kalendarischen FRÜHLINGSANFANG

Passt auf Euch auf … Bleibt gesund an LEIB und SEELE … ALLES wird GUT !

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25.02.11 ## Die FRAUEN gehen mir wohl diese Woche nicht aus dem SINN # Deshalb noch ein DREIKLANG der WORTE für eine schöne FRAU (9) ##

[ Text – © PachT – 181. Gedanke v. 22.02.11
aus SEELENSCHWINGUNGEN / Foto – © topa ]

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SSW181.Gedanke_DrKl9Belebend

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Dreiklang der Worte für eine schöne Frau ( 9 )

Belebend. Sportlich. Fit.
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Was für Schokolade im Dreiklang mit
„Quadratisch. Praktisch. Gut.“
sagbar ist, ist für eine schöne Frau allemal auch möglich)

24.02.11 ## Aus meiner publizistischen Arbeit : Das immer wieder bewegende Thema " S E E L E " ##

Stern Nr. 8, 17.2.2011

STERN Heft 08_2011Hat der Mensch wirklich eine Seele?

Auf 8 Seiten setzt sich das Magazin mit dieser Thematik auseinander;
23 Persönlichkeiten erläutern dazu ihre eigenen Erfahrungen und Ansichten …

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Ich habe dazu dem Magazin – STERN
nachfolgendes geschrieben:

LESERBRIEF zu „Was ist die Seele“ [Titel]
in STERN Nr. 08 / 11; S. 58 ff.

Sehr geehrte Damen und Herren,
zwei Gedanken aus meinem Tagebuch zu Ihrem Titelbeitrag:

Die Seele

Die Seele ist die Summe
der positiven und negativen Leistungen
des menschlichen Gehirns;
dabei ist die Sprache
die Umsetzung derselben.
Die Dauer und Intensität
der Erinnerung an das Individium
spiegeln seine geistige Potenz wider …

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Erfurt, 07.05.07 – Aus meinem Tagebuch – © PachT

Gib der Seele ein Gesicht

„Um das LEBEN zu begreifen,
darf man an seiner UNBEGREIFLICHKEIT
nicht vorbeigehen“ [Hanns Cibulka, Schriftsteller]

Und ich meine :

„Wer sich
mit der UNBEGREIFLICHKEIT des LEBENS
auseinandersetzt,
der kann
der SEELE ein GESICHT geben.

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Erfurt, 27.10.10 – Aus meinem Tagebuch – © PachT

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Die illustrierte Version der Gedanken:

SSW05.Gedanke_SeeleSSW156.Gedanke_Seele

23.02.11 ## Hübsche MÄDCHEN wachsen immer wieder auf … lass doch der JUGEND ihren LAUF ##

[ Text – © PachT – 180. Gedanke v. 21.02.11
aus SEELENSCHWINGUNGEN / Foto – © topa ]

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SSW180.Gedanke DrKl8Anmutig

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Dreiklang der Worte für eine schöne Frau ( 8 )

Anmutig. Ehrlich. Gut.
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Was für Schokolade im Dreiklang mit
„Quadratisch. Praktisch. Gut.“
sagbar ist, ist für eine schöne Frau allemal auch möglich.

22.02.11 ## Bildungspolitische EXPERIMENTE mit KINDERN gehören unter STRAFE gestellt ##

ABITURbeweis

In unserer LANDESPRESSE „THÜRINGER ALLGEMEINE
konnte man am Samstag nachstehenden Artikel lesen –
ich musste ihn ganz schön lange verdauen:

Nur noch Druckschrift für Schulanfänger

Lernforscher sind dafür, die Schreibschrift in der Grundschule abzuschaffen. Thüringen macht dies seit der Einführung der neuen Lehrpläne im Herbst zumindest teilweise mit. Doch auf Beifall stößt dies nicht überall.

Erfurt.
In Thüringen machen alle Erstklässler ab diesem Schuljahr ihre ersten Schreibversuche in Groß- und Kleinbuchstaben der Druckschrift. Lineatur muss dafür nicht berücksichtigt werden.
Dies sieht der neue, seit Sommer vorigen Jahres gültige Lehrplan für Grundschulen für alle verbindlich vor. Thüringen verfährt mit der neuen Regelung so wie zwölf der insgesamt 16 Bundesländer auch. Ziel soll es sein, dass die Kinder zunächst in derselben Schrift zu lesen und zu schreiben lernen.
An einem deutschlandweiten Schulversuch, bei dem Kinder generell in der Grundschule nur noch in Druckschrift schreiben, beteiligt sich Thüringen nicht, so das Kultusministerium in Erfurt. Es sei auch nicht geplant. Bundesweit nehmen insgesamt 100 Grundschulen an dem Projekt teil.
In Thüringen sollen die Schüler dagegen in einer zweiten Stufe nach der Druckschrift bis zum Ende der 4. Klasse eine verbundene Schrift lernen. Welche Schriftnorm dafür ausgewählt wird, ist dabei dem Lehrer überlassen.
Wichtig sei vor allem, dass sich die Schüler eine flüssige und gut lesbare Schrift aneigneten, sagt Professor Gerd Mannhaupt, der Direktor des pädagogischen Instituts School of Education an der Universität Erfurt, gegenüber unserer Zeitung. Eine bundesweit einheitliche Erstschriftart für alle Schulanfänger halte er zwar für wünschenswert, aber durch den Grundsatz des Föderalismus nicht für realisierbar.
Zensuren für Schreiben gibt es in Thüringen wie auch in anderen Bundesländern schon seit Jahren nicht mehr.
Schleifen, Bögen, Schwünge für alle Erstklässler abgeschafft
Nich haun hat Max geschrieben und ein Bild mit einer Schulhof-Szene dazu gemalt. Man sieht, mit welcher Mühe der kleine Kerl die tanzenden Buchstaben gebändigt hat. Max ist Schulanfänger in der Erfurter Ludwig-Bechstein-Schule.
Nahezu unbemerkt wurde im Herbst mit den neuen Lehrplänen für Grundschulen in Thüringen eingeführt, dass Schulanfänger zuerst das Schreiben mit großen und kleinen Druckbuchstaben lernen. Der Schüler eignet sich in einem Schreiblehrgang die Druckschrift an, und am Ende der zweiten Klasse, so heißt es im Lehrplan wörtlich, soll der Schüler flüssig, formklar und leserlich in Druckschrift schreiben können. Die Grundschullehrer meinten ihren Augen nicht zu trauen.
Dass Lehrer ihren Schülern die Hefte mit liederlich geschrieben Wörtern um die Ohren schlugen und Kinder es lernen mussten, wie gestochen zu schreiben, scheint Ewigkeiten her zu sein. Das Fach Schreiben gibt es in Thüringen seit der Wende nicht mehr, auch Zensuren dafür sind längst abgeschafft. Schrift wird nicht mehr bewertet.
Jahrzehntelang quälten sich ABC-Schützen mit verschiedensten Schulschriften, mit all den Bögen, Schleifen, Auf- und Abstrichen. Bereits 1941 war von den Nazis das Sütterlin abgeschafft worden. Seit 1953 lernten dann Schulanfänger die verschnörkelte Lateinische Ausgangsschrift. 1968 wurde in der DDR die Schulausgangsschrift eingeführt, die es unbeholfenen Kinderhänden leichter machen sollte. 1973 zog der Westen mit der Vereinfachten Ausgangsschrift nach, sie sah der DDR-Variante recht ähnlich. Immer wieder aber gab es Fallen: Wie muss nach einem t oder einem x mitten im Wort der nächste Buchstabe angeschlossen werden? Nun soll es nur noch Druckbuchstaben geben, jedenfalls am Anfang.
2010 hatte der Grundschulverband bundesweit angeregt, Kinder sollten nur noch Druckbuchstaben lernen. Die pädagogische Idee: Eine Schrift sei genug. Kinder sollten das schreiben, was sie lesen. Ohnehin seien häufig Kinder aus sozial schwachen Familien beim Schreibenlernen benachteiligt. Und die Jungen hätten häufig Probleme mit der Feinmotorik. Es wurde heftig gestritten und im Rheinland inzwischen seit 2003 komplett umgestellt. In Thüringen nicht so radikal.
Nach den ersten Schulmonaten, relativiert das Kultusministerium die Thüringer Variante, sollen die Kinder dann jene Schriftart üben, die der Lehrer aussucht. Je nach Geschmack und Gewohnheit. Andere Länder wie die Schweiz oder Spanien gehen ähnliche Wege. Hauptsache sei, so heißt es, dass die Schrift lesbar und flüssig ist.
Dass dies mit Druckschrift besser wird, bezweifeln jedoch viele Eltern und mancher Lehrer der oberen Klassen. Sie klagen, viele Kinder könnten ihre eigene Schrift nicht lesen, sich nicht mal an Zeilen oder vorgegebene Kästchen halten. Es fehle an Schrift-Disziplin. Krankenkassen wissen dafür sogar schon eine Diagnose: grafomotorische Störung. Die Folge seien häufig psychische Belastungen in der Schule, so das Europäische Institut für Handschrift Hamburg. Doch sagen auch renommierte Bildungsforscher wie Klaus Hurrelmann, dass, wer nicht schreiben kann, auch keine Lust zum Lesen hat.
Doch welchen Einfluss Druckbuchstaben darauf haben, ist wissenschaftlich unklar. Untersuchungen gibt es noch nicht. Zum anderen: Druckbuchstaben schreiben sich langsamer, es fehlen ihr fürs Tempo Verbindungen und Schwünge, so die Kritiker. Solch ein Schriftbild könne auch nie schön sein. Und die Kinder könnten sehr wohl zwischen Schreib- und Druckschrift unterscheiden, sie wollten auch wie die Großen schreiben, also in Schreibschrift.
Das sagt auch Martina Schmidt, Direktorin der Ludwig-Bechstein-Schule. An ihrer Schule wird mit dem Bleistift begonnen, später mit Tintenroller, selten mit Füller. Die Lineatur beginne mit fünf Linien. Ab der 3. Klasse soll sich bei jedem Kind eine individuelle Handschrift herausbilden. An Frau Schmidts Schule wird mit Druckschrift nur begonnen, aber recht rasch die Schreibschrift nachgezogen. Übrigens, mit der Schulausgangsschrift.
Doch die Bögen und Schwünge sind bundesweit überall anders. Wissenschaftler wie der Erfurter Pädagogik-Professor Gerd Mannhaupt finden zwar Geschmack an der Idee einer einheitlichen Schriftart für alle Schulanfänger Deutschlands. Aber sie sei undurchführbar, sagt er. Sie müsse am föderalistischen deutschen Schulsystem scheitern. Eine neue Blüte am Baum des Föderalismus. In Frankreich indes schreiben alle Kinder gleich. Und viele Erwachsene auch.
Dennoch bricht Mannhaupt eine Lanze für die Druckschrift. Ohnehin, sagt er, werde immer weniger per Hand geschrieben. Computer- und Handytastaturen ersetzen Stift und Papier, Formulare werden im Internet ausgefüllt. Und selbst Lebensläufe, die einst handgeschrieben sein mussten und Aufschluss über Charaktereigenschaften geben sollten, gibt es oft nur in tabellarischer Form und aus dem Drucker. Die Argumente für die Schreibschrift seien fast nur noch ästhetischer Natur. Die Zeit, um so etwas anzutrainieren, solle die Schule besser anders nutzen. . .
Im April soll sich eine wissenschaftliche Tagung in Hannover mit Erfahrungen im Umgang mit Druckschrift befassen. Sie sei ausgebucht, das Interesse riesengroß, so der Grundschulverband. Schließlich: Rund 100 Schulen in Deutschland beteiligen sich an dem entsprechenden Schulversuch. Thüringen nicht.
Nur Mut, es wird gut, schrieb Paula, die auch die Erfurter Bechsteinschule besucht. Alle Buchstaben sind genau aufgemalt und alle Wörter richtig geschrieben. Und das ist ja auch nicht selbstverständlich.
___
Angelika Reiser-Fischer / 19.02.11 / TA

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Nun hatte ich mich ja schon sehr oft zu bildungspolitischen Fragen geäußert,
den FÖDERALISMUS als absoluten Hemmschuh zur Vermittlung gemeinschaftlichen
Allgemeinwissens beklagt und den Gedanken des SCHULNOTENVERZICHTS angeprangert …

Bereits bei
Logo Dtschl_today
veröffentlicht, habe ich nachstehenden PRESSEBEITRAG nunmehr auch in der
Logo Thüringer Allgemeine
am heutigen Tage platzieren können:

[fett: veröffentlicht / normal: gekürzte Teile]

L E S E R – M E I N U N G
zu “Nur noch Druckschrift für Schulanfänger” u. „Druckschrift für alle“ ,
in TA v. 19.02.11; S. 1 u. 3

Wo soll das hinführen ?

Der Sachverhalt, dass das Schreiben
in der Schule seit Jahren keiner
Benotung mehr unterliegt, ist ein
fahrlässiger Umgang mit der deutschen
Sprache von Amts wegen.
Eine Sprache
wird m. E. nur in der Einheit von
Sprache, Schrift und Umgang umfassend
anwendbar beherrscht.
Die in 16 Bundesländern praktizierten
unterschiedlichsten Bildungsanforderungen,

Lernmodelle und nun auch noch Schriftarten
lassen nunmehr doch erhebliche Zweifel an
der Ernsthaftigkeit der Beteuerungen der
Politiker hinsichtlich
der Richtigkeit
ihrer Schulpolitik aufkommen.
Bildungspolitische Experimente mit Kindern
gehören künftig unter Strafe gestellt
, weil
sie das nationale Wissenspotential, Normen
und Werte unserer Gesellschaft für die
Zukunft in Frage stellen.
___
P. Achim T., Erfurt

[Text – © PachT / Foto aus Internetfundus]

21.02.11 ## Unser Besuch im Duisburger LandschaftsPark ##

[Fotos: Unsere GASTGEBER und der LandschaftsPark in Duisburg – © PachT]

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Unsere Tochter Katja mit den Enkelkindern Paula (Geburtstagskind) und Leo :

Tochter und Enkelkinder

Unseren GEBURTSTAGSBESUCH bei Paula haben wir genutzt, um den beeindruckenden LANDSCHAFTSPARK in Duisburg zu besichtigen … Hier einige Impressionen :

Duisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsPark Duisburg LandschaftsPark KohlebunkerDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsParkDuisburg LandschaftsPark

Diese Anlagen sind schon ein Meisterwerk der Technik …
Es ist gut so, dass man diese zur Anschauung erhalten hat …
Es war ein informativer und erlebnisreicher Nachmittag …

19.02.11 ## WOCHENEND – SENDEPAUSE # Wir sind dann mal im RUHRPOTT # Als INTERMEZZO die EINSPIELUNG unseres BESUCHES in BELGIEN ( Teil 2 ) ##

[ Fotos – by © PachT ]

SendePause

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Unser Besuch in Brüssel und Brügge ( Teil 2 ) zum Jahreswechsel 2008 / 2009

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Allen LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich
ein erholsames WOCHENENDE
und
einen guten START
in die 8. KALENDERWOCHE

Passt auf Euch auf … Bleibt gesund an LEIB und SEELE … ALLES wird GUT !

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18.02.11 ## BILDUNG ist sehr vielfältig und vielschichtig + BILDUNG kann MENSCHEN mit ihren ANSICHTEN einen, aber auch spalten ! ##

[Fotomontage / Text: (319.) GEDANKENSPIEL
zum Thema BILDUNG mit Worten anderer
wie Gerd W. Heyse, Oskar Kokoschka, Hans Peter Meyer, Wilhelm Schellenberg, Peter Altenberg
und Karl Kraus – © PachT]
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BILD verstehen

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Allein
mit SCHULWEISHEIT ausgerüstet,
vermochte man im wirklichen LEBEN
nicht zu reüssieren …

denn

aus der SCHULZEIT
sind mir nur
die BILDUNGSLÜCKEN
noch in ERINNERUNG !

Aber dennoch,
man sollte es nicht glauben :

So manch
dummes BROT
geht weg wie
warme SEMMELN … ,

weil bis heute

erstaunlicherweise
noch niemand
das HOHLMAß für KÖPFE
bestimmt hat !

Übrigens gibt es Leute,
die sich dahingehend äußern :

Ich habe
meine BIZEPS im KOPF …

Nun ja, eine solche

UNWISSENHEIT
ist die einzige TRAGÖDIE
deren DASEINS –
es gibt keine andere !

Und so erleben wir täglich
immer wieder, dass

LEUTE,
die über ihren
WISSENSDURST
getrunken haben,
eine gesellschaftliche PLAGE
sind …

So ist nun einmal das Leben !