18.01.11 ## Meine ERNENNUNG in den NARRENRAT ##

Das Präsidium des
KV FACEDU e. V.
beschloss in 2010
die Gründung
eines Narrenrates.
Hier finden sich aktive, passive wie
auch dem Karneval eng verbundene
Sponsoren und Senatoren wieder.

Ernennung in den FaCeDu_NARRENRAT

Der EHRENPRÄSIDENT erhebt Sie, Herr

Achim T …………………

als EHRENMITGLIED in den NARRENRAT.

Das Bestreben, unseren Verein weiter
voran zu bringen, aber auch die
Tradition um den Karneval zu wahren
und lebhaft zu gestalten,
sei unser Ziel.

Ich freue mich auf Ihre Mitarbeit. Danke

Ehrenpräsident …………………..
Gegeben zu Erfurt, 13.01.2011

_______
http://www.facedu.de/

17.01.11 ## Sind POLITIK und MORAL heute eigentlich noch homogen ? ##

[Foto: Titel in der THÜRINGER ALLGEMEINE /
Text: (314.) GEDANKENSPIEL
zum Thema Politik und Moral
mit Worten anderer wie
Graf Fito jr., Herm. Hesse, J. de La Fontaine,Hanno Nühm, H. Balzac, H.-J. Quadbeck – Seeger,
Friedr. Schlegel, Federico Fellini und Werner Braun
– © PachT]
.

PachT Beziehungen sind alles_TA 17.10.09

.

ARBEIT
ist der UMWEG
auf dem „Weg nach o b e n “ …

denn

auf einfache WEGE
schickt man nur SCHWACHE !

Kommen allerdings
solch Schwache „oben“ an,
dann hat man den Umstand:

Bei der dummen OBRIGKEIT,
da grüßt man nicht den MANN,
man grüßt nur das KLEID …

weil,

wer auf seine AURORITÄT
pochen muss,
hat sie schon verloren !

Was stellen wir gegenwärtig fest:

Der STAAT
ist heute
jedermann,
und
jedermann
kümmert sich
um niemanden …

Somit wird

BÜROKRATIE
ein
DRAMA –
in unzähligen AKTEN !

Unser politischer Alltag wird
immer öfter vom Tatbestand dominiert:

Wo
POLITIK ist
oder
ÖKONOMIE,
da ist keine MORAL …

damit also ist derzeit

MORAL jenes MASS
an ANSTÄNDIGKEIT,
das gerade modern ist !

und man muss sich nun
besorgt fragen:

Kann man von so
abhängigen MENSCHEN
unabhängige ENTSCHEIDUNGEN
erwarten ?

14.01.11 ## Was eigentlich ist HARMONIE ? ##

SSW21_Gedanke_Harmonie

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Allen LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich
ein harmonisches und erholsames WOCHENENDE
und
einen guten START
in die neue KALENDERWOCHE

Passt auf Euch auf … Bleibt gesund an LEIB und SEELE … ALLES wird GUT !

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13.01.11 ## Die ZEITBOMBEN-FALLE tickt und tickt und tickt … die ZEITBOMBEN-FALLE !! ##

[Foto: Mausefalle – by © zhansel.de /
Text: (313.) GEDANKENSPIEL
zum Thema ZEITBOMBEN – FALLE
mit Worten anderer wie Leonardo da Vinci,
Werner Hildebrandt und Albert Einstein – © PachT]

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Mausefalle _ by ©  zhansel.de

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Die WAHRHEIT
war immer nur
eine TOCHTER der ZEIT …

doch man hat es zu spät bemerkt:

Seit die ZUKUNFT
begonnen hat,
wird die GEGENWART
täglich schlechter…

weil

der MENSCH die BOMBE
erfand,
doch
keine MAUS der WELT
würde je
eine MAUSEFALLE
erfinden !

12.01.11 ## Was ist POLITIK [KOMIK] – Was sind POLITIKER [KOMIKER] ?? ##

[Foto: Karnevalsmotto 2010 / 2011 meines Vereins /
Text: (312.) GEDANKENSPIEL zum Thema POLITIK
mit Worten anderer wie
Karl Marx, Detlev Fleischhammel, Klaus Klages,
Graf Fito, Francois Duc de la Rouchefoucauld, Frank Zappa und Erhard H. Bellermann – © PachT]
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FaCeDu-Motto 2010_2011

.

REVOLUTIONEN
können vieles verändern.
Nur nicht den MENSCHEN …

deshalb ist und bleibt es so:

BEAMTE
tun nichts
und hinterher
will’s keiner gewesen sein …

und somit

haben BÜROKRATEN
kein ÜBEL –
sie sind eins !

Damit wissen wir also,
warum

hinter jedem PROBLEM
immer
ein noch viel größeres steckt !

Festzustellen bleibt, dass

mittelmäßige GEISTER
meist alles verurteilen,
was über
ihren geistigen HORIZONT
geht …

und darum auch heutzutage

die POLITIK
die UNTERHALTUNGSABTEILUNG
der WIRTSCHAFT
ist !

Unverrückbare Tendenz bleibt:

Die POLITIK
bleibt schmutzig,
auch wenn
POLITIKER
hin und wieder mal
in einer MENSCHENMENGE baden !

11.01.11 ## GEDANKEN über den JOURNALISMUS unserer TAGE ##

[Foto: Mosaik der Freiheit /
Text: 171. GEDANKE v. 09.01.11 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT ]

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FREIHEIT

.

Veröffentlicht in

Logo Dtschl_today

.

Journalistische Freiheit und Wahrheit

PRESSEFREIHEIT
und
PRESSEWAHRHEIT
müssen
eine SEITE einer MEDAILLE
bleiben.

Ansonsten werden
die WAHRHEIT zur FARCE
und somit
die FREIHEIT zur FALLE,
in der
eine krebskranke DEMOKRATIE
METASTASEN
pluralistischer BELIEBIGKEITEN
wuchern lässt,
die
die menschliche GESELLSCHAFT
gänzlich entzweien !

10.01.11 ## GEDANKEN zur JAHRESLOSUNG der evangelischen CHRISTEN ##

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Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem.

(Römer 12, Vers 21)

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Meine GEDANKEN zu dieser LOSUNG :

Gut und böse werden uns wohl immer
als Adjektive in unserem Leben begleiten.

Ein bewusstes Streben nach Harmonie,
im Grossen wie im Kleinen,
ist zwar oftmals sachlich bestimmt und zeitlich begrenzt,
aber dennoch ein verlässlicher Brückenbogen
mit dem Kompromiss und der Toleranz
als solide Brückenpfeiler.
___
Erfurt, 30.12.10 –

derzeit noch unveröffentlichter PRESSEBEITRAG
in Anlehnung an meine 21. Tagebuchnotiz v. 02.01.08 – © PachT

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Hier der Text zu NEUJAHR:

Brückenbauer zum Guten
Die Jahreslosung für 2011 ist auch eine Aufforderung zum aktiven Mittun

in Nr. 01 / 2011; S.1
Logo Glaube + Heimat
von Ilse Junkermann, Landesbischöfin in Mittelthüringen

Es gibt viele Einwände gegen diese Aufforderung aus der Jahreslosung. Sie lassen sich in einer Frage zusammenfassen:
Kann das Gute das Böse wirklich überwinden?
Ist das Böse nicht doch oft stärker als das Gute?

Nehmen Sie nur als Beispiel einen Streit: Wer da nachgibt – ist der nicht immer der Dumme?

Ich versuche die Worte des Paulus zu umschreiben: Wenn dir Böses widerfährt, dann lass dich davon nicht beeinflussen, schon gar nicht beherrschen. ­Resigniere nicht vor dem Bösen. Lass dich nicht davon bestimmen, wie ein anderer dir begegnet. Bleibe beim ­Guten, setz das Gute ein, das kann es mit dem Bösen aufnehmen!

Was ist das, das »Böse«, das einen bestimmen könnte? Und was ist das »Gute«? Nach der Bibel ist das Böse immer das, was die Gemeinschaft stört und zu Trennung führt. Die Urgeschichte dazu ist die Erzählung vom Sündenfall: Die Menschen vertrauen nicht mehr darauf, dass sie in der Beziehung zu Gott und seinem Gebot gut aufgehoben sind. Konsequenterweise führt diese Trennung von seinem Gebot zur Vertreibung aus dem gemeinsamen Lebensraum mit Gott, dem Paradies.

Dieses Böse ist uns wohlbekannt. Es gibt so viel Trennendes!

Denken wir nur an die Kluft zwischen Arm und Reich weltweit und in unserem Land. Viele haben mehr, als sie in einem ­Leben ausgeben können, für andere reicht es nicht über den Tag. Das schreit zum Himmel und spaltet Gesellschaften. Aber es ist auch die ausgeschlagene Hand, das überheblich hingesagte Wort.

Dort, wo sich Menschen über andere erheben und sie gering achten, hat das Böse das Sagen. Ein Land über das andere, eine Religion über die andere, ein Kontinent über den anderen, der Chef über den Angestellten und auch über den Gartenzaun. Wir erheben uns und lassen andere ohnmächtig zurück.

Was ist dann das »Gute«, mit dem wir das Böse überwinden können? Es ist alles, was einer verlässlichen Gemeinschaft dient. Gott selbst legt den Grund dazu: Mit Jesus schließt er das Paradies wieder auf und ebnet uns den Weg zur vertrauensvollen Gemeinschaft mit ihm. Wer sich im Leben und Sterben darauf verlässt, dass Gott es gut mit ihm meint, der kann dieses Vertrauen auf Gutes, das Trennung und Streit überwindet, auch mit sich und seinen Mitmenschen leben. Der kann den ersten Schritt tun und die Hand zu Versöhnung reichen; die kann mit ihrem Lebenswandel die Krise des Klimawandels überwinden helfen; der kann eine Tafel unterstützen und so die tiefen Risse unserer Gemeinschaft überbrücken helfen. Wir alle sind fähig zur Hilfe unter Nachbarn, zum Einsatz, der dem Nächsten, ob nah oder fern, unter die Arme greift.

Christen haben den Auftrag zu solchem Brückenbauen.

Ja, Brückenbauer braucht unsere Gesellschaft und die Welt. Denn: »das Böse mit Gutem zu überwinden«, das ist mehr, als nur bei Bösem nicht mitzutun. »Überwinden«, damit meint Paulus ein aktives Handeln. Fantasie für Gutes, das Trennung überwindet, das ist gefragt. Sei es die Bank, die mit der Aktion »Brot für die Welt« nur noch gerechte, nachhaltige und ökologisch verträgliche Fonds auflegt. Sei es der gewaltfreie Widerstand, der bei Atommülltransporten die Schienen versperrt und so deutlich macht, dass wir mit unserem Energieverbrauch und Lebensstil nicht einfach immer weitermachen können.

Sei es die Nachbarschaftshilfe in einem Dorf oder Stadtteil, die denen, die eh am Rand stehen, unter die Arme greift. Die Jahreslosung weist uns für 2011 den Platz dort an, wo Gemeinschaft gestört, ja zerstört ist. Dort sind wir gefragt, uns mit Liebe und Fantasie einzusetzen für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung.

Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, was an Gutem, was an Schwerem, was an Bösem. Auch wenn wir das nicht wissen, dürfen wir in das neue Jahr mit der Gewissheit gehen: Der gute Gott geht mit, seine Güte umfängt uns. Wir werden auch 2011 zwischen »gut« und »böse« oft hin und hergerissen sein.

Möge uns dann die Jahreslosung in den Ohren und im Herz klingen, dass wir dem Guten trauen und auf das Gute setzen.

Ich wünsche Ihnen allen ein mit viel Gutem gesegnetes neues Jahr!

Ilse Junkermann

08.01.11 ## Nachdenken über: Wie wichtig eigentlich ist LEBENSERFAHRUNG ?? ##

[Foto: Rom 1997 – PachT mit FRAU als SCHERENSCHNITT /
Text: (311.) GEDANKENSPIEL
zum Thema LEBENSERFAHRUNG
mit Worten anderer wie
Frances Lear, Peter Altenberg, Aristoteles, Ludwig v. Beethoven, Helmuth v. Moltke und Gorch Fock – © PachT]
.

PachT mit Frau als Scherenschnitt 1997 Italien

.

Ich glaube, dass
die zweite LEBENSHÄLFTE
besser verläuft als die erste.
In der ersten Hälfte
lernt man, wie’s geht.
Und
in der zweiten
genießt man es …

deshalb

sei,
der du bist,
nicht mehr,
nicht weniger,
aber der sei !

Ich meine,

falsch ist es,
vom SEIENDEN zu sagen,
es sei nicht,
und
vom NICHTSEIENDEN
es sei … ,

denn unweigerlich ist,

man muss was sein,
wenn man was scheinen will !

Dabei erweist sich als Vorteil
für eine Persönlichkeit,

mehr sein
als
scheinen !

Insgesamt bleibt festzustellen:

Du
kannst dein LEBEN
n i c h t verlängern.
Und du kannst es auch
n i c h t verbreitern.
A b e r du
kannst es vertiefen !

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Allen LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich
ein erholsames WOCHENENDE
und
eine allseits gut verlaufende 2. KALENDERWOCHE

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07.01.11 ## Ein guter RAT, der mir hoffentlich nicht zu spät eingefallen ist ! ##

Hinter diesen winterlichen Kulissen stehen die JUROREN
ega-Park Erfurt Winter 4Gut gemeinter Rat zur Winterszeit

In der WINTERSAISON
gilt für alle FUSSGÄNGER
gute HALTUNGSNOTEN
im S T R A ß E N V E R K E H R
sowohl
in der PFLICHT
als auch
in der KÜR
für die A- und B- WERTUNG
zu erzielen …

Wachsame POLIZEI
und
freundliche POLITESSEN
als auch
zusätzlich BEAMTE
aus den V E R W A L T U N G EN
stehen als sehr
strenge JUROREN
an den FUSSGÄNGER-EISLAUF-PISTEN

STÜRZE
allerdings werden mit
KRANKENHAUS-EINWEISUNG
und
ORDNUNGSSTRAFE
geahndet !
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Erfurt, 06.01.11 – 170. GEDANKE aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT