07.10.10 + Aus meiner publizistischen ARBEIT : JUSTIZ stellt physikalische GESETZE in Frage +


Dieser Tage in den Medien:

Gericht stoppt vorerst Pflicht für Winterreifen

oder

Bund erwägt Lockerung von Autoreifen-Vorschriften im Winter

Berlin (AFP) – Die Bundesregierung prüft die Folgen eines Gerichtsurteils, das die Reifen-Vorschriften für Autofahrer im Winter für verfassungswidrig erklärt hat. Die möglichen Konsequenzen des Urteils des Oberlandesgerichts Oldenburg werde Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) mit den Verkehrsministern der Länder beraten, erklärte ein Ministeriumssprecher. Die Minister treffen sich am Mittwoch und Donnerstag im thüringischen Ettersburg.
____

Meine Meinung dazu erschien sowohl
in

Logo Dtschl_today

als auch heute – ungekürzt – unter der Überschrift
Unverständnis zu Urteil über Winterreifen

in der

Logo Thüringer Allgemeine
.

Die unabhängige Justiz unseres de-
mokratischen Rechtsstaates maßt
sich an, die Erkenntnis aus der
Physik in Frage zu stellen, dass
bei jahreszeitlich bedingt unter-
schiedlichen Temperaturen die un-
terschiedlichen Bodenhaftungseigen-
schaften von Sommer- und Winterrei-
fen die Fahrsicherheit entscheid-
end beeinflussen.
Nicht genug, dass die Promille-
Grenze gekippt wurde. Nun soll wider
besseren Wissens ein weiterer Gefah-
renpunkt auf Deutschlands Straßen
offiziell zugelassen werden. Das
Argument, auf die „Vernunft der
Autofahrer“ setzen zu wollen (ADAC),
ist wohl vorab schon eine Verhöhnung
derer, die – wie auch immer – durch
eine solche abwegige juristische Ent-
scheidung zu Schaden kommen.
Auf die politische Kompetenz der
Verkehrsminister darf man gespannt sein !

P. Achim T., Erfurt

Ein Kommentar zu „07.10.10 + Aus meiner publizistischen ARBEIT : JUSTIZ stellt physikalische GESETZE in Frage +

  1. Guten Morgen lieber Achim.

    Herbstlied
    Der Frühling hat es angefangen,
    Der Sommer hat’s vollbracht.
    Seht, wie mit seinen roten Wangen
    So mancher Apfel lacht!

    Es kommt der Herbst mit reicher Gabe,
    Er teilt sie fröhlich aus,
    Und geht dann wie am Bettelstabe,
    Ein armer Mann, nach Haus.

    Voll sind die Speicher nun und Gaden,
    Dass nichts uns mehr gebricht.
    Wir wollen ihn zu Gaste laden,
    Er aber will es nicht.

    Er will uns ohne Dank erfreuen,
    Kommt immer wieder her:
    Lasst uns das Gute drum erneuen,
    Dann sind wir gut wie er.

    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
    (1798 – 1874)
    Wünsche Dir einen guten Tag.

    Noch eine Anmerkung zu Deinem Eintrag.
    Unsere Politiker regieren schon lange am Volk vorbei. Wir sind nur noch ein „Wähler bzw. Nichtwähler Volk“. Die wirklichen „Herren“, sind die Lobbyisten.

    LG
    Gabriele

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