01.11.10 + GEDANKEN zur 44. Kalenderwoche +

[Foto: Weimar – Ilmpark im Herbst (1) – © PachT /
Text: Prof. M. LÜTZ, Chefarzt u. Buchautor]
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Varianten -0- Goethes Gartenhaus im Herbst

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Aus ANGST
vor KRANKHEIT
leben
viele MENSCHEN
nur noch vorbeugend
und
sterben
dann vielleicht
g e s u n d

ABER auch
w e r
gesund stirbt,
ist definitiv
t o t … !

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In diesem Sinne wünsche ich
allen LESERN und BESUCHERN meiner SEITE
eine gesundheitsorientierte
und
insgesamt erfolgversprechende erste NOVEMBERWOCHE

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31.10.10 + REFORMATIONSTAG + Noch einmal ZEHN GEBOTE, die man aber nicht unbedingt befolgen muss ! + Die NACHBARIN weiß oftmals mehr als der liebe GOTT +

[Fotos: (1)In Weimar in der Schillerstraße gesehen
(2) Fotomontage – © PachT /
Text: Aus dem Internetfundus / Idee – © PachT]
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Frühstück Zeitung Ehemann

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Die Zehn Gebote der Ehe

01. Chef in der Ehe ist nicht, wer eine Hose trägt, und schon gar nicht, wessen Herz darin schlägt.

02. Musst du schon fremdgehen, mache es mit jemand Fremden. Denn nimmst du Bekannte, dann ist es bald bekannt.

03. Du sollst nicht begehren deines Nachbarn Weib, deine Arbeitskollegin, die Frau hinter dem Postschalter, noch alles, was hübsch ist, denn es steht geschrieben, dass du zu Hause deinen Spaß zu haben hast.

04. Du sollst nicht begehren deiner Nachbarin Mann, deinen Arbeitskollegen, den Typ hinter dem Bankschalter, noch alles, was gut gebaut ist, denn es besteht die Gefahr, dass er auch nicht besser ist, als dein Mann.

05. Du sollst nicht missbrauchen seine Brieftasche, seine Schnapsflaschen, seine Pornosammlung, noch alles, was sein ist, denn irgendwann wird er vielleicht doch etwas merken.

06. Du sollst nicht schnarchen. Nicht nachts im Schlaf und auch nicht beim Frühstück hinter der Zeitung, wenn dir deine Frau wichtiges über die Nachbarn erzählt.

07. Du sollst nicht lachen über seine Eisenbahn, seine Briefmarken, seine Kronenkorkensammlung, seinen Verein, noch über alles, was er sehr ernst nimmt, auch wenn es vielleicht doch recht kindisch ist.

08. Du sollst nicht lachen über ihre Probleme mit der Mode, ihre unverzichtbaren Schminkutensilien und über die Strähnchen in der neuen Frisur, noch über die vielen Dinge, die sie sehr ernst nimmt, auch wenn es vielleicht doch recht spaßig ist.

09. Du sollst teilen alle Sorgen und Nöte mit deinem Partner, auch das Taschengeld, die letzte Zigarette und das letzte Kuchenstück. Du sollst auch teilen die Hausarbeit, obwohl der Pastor damals nichts davon gesagt hat.

10. Du sollst nicht verlangen, im Bett zu frühstücken. Er mag es nicht, mit der Kaffeekanne zu jonglieren und du magst nicht kuscheln, wenn dich die Brötchenkrümel pieken.

PssssT !PssssT !

30.10.10 + GEDANKEN zum WOCHENENDE +

[Fotomontage – © PachT / Zitat von Charles de Gaulle / GEBOTE aus dem Internet /
Idee – © PachT]
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PachT  = Summe seiner DIFFERENZEN II

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“ Die ZEHN GEBOTE
sind deshalb so kurz und verständlich,
weil sie ohne MITWIRKUNG
einer SACHVERSTÄNDIGEN-KOMMISSION
entstanden sind … „

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Die Zehn Gebote Gottes

Das erste Gebot
Du sollst keine andere Götter neben mir haben.

Das zweite Gebot
Du sollst den Namen deines Gottes nicht unnütz führen.

Das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen.

Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß dirs wohl gehe, und du lange lebest auf Erden.

Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.

Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.

Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.

Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh, noch was dein Nächster hat.

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Zur ERINNERUNG
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Die ZEHN GEBOTE
der sozialistischen Moral und Ethik

[ Von Walter Ulbricht auf dem V. Parteitag der SED (Juli 1958) verkündet ]

1. Du sollst Dich stets für die internationale Solidarität der Arbeiterklasse und aller Werktätigen sowie für die unverbrüchliche Verbundenheit aller sozialistischen Länder einsetzen.

2. Du sollst Dein Vaterland lieben und stets bereit sein, Deine ganze Kraft und Fähigkeit für die Verteidigung der Arbeiter-und-Bauern-Macht einzusetzen.

3. Du sollst helfen, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen zu beseitigen.

4. Du sollst gute Taten für den Sozialismus vollbringen, denn der Sozialismus führt zu einem besseren Leben für alle Werktätigen.

5. Du sollst beim Aufbau des Sozialismus im Geiste der gegenseitigen Hilfe und der kameradschaftlichen Zusammenarbeit handeln, das Kollektiv achten und seine Kritik beherzigen.

6. Du sollst das Volkseigentum schützen und mehren.

7. Du sollst stets nach Verbesserung Deiner Leistungen streben, sparsam sein und die sozialistische Arbeitsdisziplin festigen.

8. Du sollst Deine Kinder im Geiste des Friedens und des Sozialismus zu allseitig gebildeten, charakterfesten und körperlich gestählten Menschen erziehen.

9. Du sollst sauber und anständig leben und Deine Familie achten.

10. Du sollst Solidarität mit den um ihre nationale Befreiung kämpfenden und den ihre nationale Unabhängigkeit verteidigenden Völkern üben.

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29.10.10 + Noch einmal zur ERINNERUNG an den Bibliothekar und SCHRIFTSTELLER Hanns Cibulka und die INSPIRATION zu meinem GEDANKEN über die SEELE +

[Fotos: (1)Im Schwarzwald – © E-E-S (2)Schattenmann – © PachT /
Text: 156. GEDANKE v. 27.10.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
.

Wolken und Berge

.

Gib der Seele ein Gesicht

Um das LEBEN zu begreifen,
darf man an seiner UNBEGREIFLICHKEIT
nicht vorbeigehen
“ [Hanns Cibulka]

Und ich meine :

„Wer sich
mit der UNBEGREIFLICHKEIT des LEBENS
auseinandersetzt,
der kann
der SEELE ein GESICHT geben.

Der Schattenmann

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Allen LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
ein auseinandersetzungsfreudiges
und
zugleich erholsames WOCHENENDE …

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28.10.10 + Wer ist schon perfekt ? Aber nichts ist unmöglich ! +

[Fotomontage /
Text: (297.) GEDANKENSPIEL
zum Thema Alltagsbeobachtungen mit Worten anderer
wie Gerd W. Heyse, Horst P. Meyer, Siegbert Kardach, Stefan Schütz und Heimito v. Doderer – © PachT]
.

PachT Mai 2009

.

Je primitiver
eine PROVOKATION;
desto ertragreicher
für den PROVOKATEUR …

deshalb
muss man immer aufpassen:

Den AMATEUR –
vom
PROFI – LÜGNER
unterscheidet vornehmlich
ein gravierender MANGEL
an gehobener FANTASIE …

Aber

eines zumindest verbindet
den REDSELIGEN
mit dem
SCHWEIGSAMEN:
Das WISSEN
um ihre geistigen DEFIZITE !

Dennoch

lange HAND bereitet vor,
was
lange FINGER ausführen …

deshalb sind auch

nicht alle,
die vor GERICHT stehen,
unschuldig !

Ein offensichtliches Signal
sollte man nie übersehen, denn

plötzliche FREUNDLICHKEIT
lässt
auf eigene FEHLER
schließen …

Deshalb meine ich,

reif ist,
wer auf sich nicht mehr
hereinfällt !

27.10.10 + Eine bleibende ERINNERUNG – zwei Mal bin ich dem SCHRIFTSTELLER Hanns Cibulka begegnet +

NordPark Erfurt im Herbst

Haben wir vergessen, dass es die Sprache ist,
in der sich der Mensch als geistiges Wesen wiederfindet
? “

Hanns Cibulka - Labyrinth des Lebens

Es ist etwas seltsames mit dem Altwerden des Menschen.
Es gibt Tage, die sind voller Erinnerungen, als wäre alles erst gestern geschehen,
Erinnerungen von großer Heiterkeit und Melancholie.
Die Substanz des Lebens hat sich verändert.
Das Leben ist abendlich geworden, die Berührungspunkte mit dem Unsichtbaren nehmen zu.
Die Seele des Menschen hat kein Gesicht, sie ist bildlos,
sie gleicht weder dem Meer noch dem Felsen im Meer,
sie ist das Überwirkliche, dem wir sprachlos gegenüberstehn.
Die Seele altert nicht.
Noch steht am Himmel der Große Wagen, die Deichsel wird sichtbar.
Meine Hand beginnt zu zittern, wenn sie das Weinglas hält …

NordPark Erfurt im Herbst

[Fotos (2)Internet,(1)(3)- © PachT / Texte aus „Hanns Cibulka – Labyrinth des Lebens“ ( * 1920 + 2004 )]

26.10.10 + VERTRAUEN (in die POLITIKER) ist gut – KONTROLLE (ihres Handelns) ist besser !

[ Foto und Text © PachT ]
.

Am 24.09.10 veröffentlichte ich bei

Logo Dtschl_today

meine zwanzig Jahre alten, aber heute noch aktuellen Aufzeichnungen,

„STREITKULTUR der POLITIKER –
GRADMESSER der GLAUBWÜRDIGKEIT“

Gestern erinnerte man in Thüringen an die Anfänge, vor 20 Jahren,
THÜRINGER LANDTAG

Das nehme ich zum Anlaß,
weitere Aufzeichnungen von mir aus dem Jahre 1990
in DEUTSCHLAND_today und hier zu veröffentlichen :

Z e h n
GRUNDHALTUNGEN für einen POLITIKER

( Meine Seminaraufzeichnung über politische Ethik und Ethos eines Politikers Referent: Prof. Dr. Wilhelm Ernst, Erfurt, 1990 )

POLITIK
ist die FÜHRUNG von GEMEINWESEN auf der Basis von MACHTBESITZ.

Politische FÜHRUNG
ist also zielbewusste Ausübung von MACHT zur Förderung des GEMEIN-WOHLS.

LEGITIMATIOSBASIS
des Staates und des legitimen Staatshandelns
sind die MENSCHEN als Mitglieder der Gesellschaft selbst –
das VOLK als SOUVERÄN !

Die PRINZIPIEN der politischen ETHIK :

– personale und politische FREIHEIT

– gewaltenteilige RECHTSSTAATLICHKEIT

– chancengerechter SOZIALSTAAT

– repräsentative und partizipatorische DEMOKRATIE

– PLURALISMUS

Der ETHOS des POLITIKERS –
KONSQUENZEN für sein persönliches und politisches Handeln

POLITIKER
sind im allgemeinen nicht anders als andere MENSCHEN,
aber
POLITIKER
müssen sich an strengeren Maßstäben messen lassen als andere BÜRGER.

01.
Der POLITIKER muss bereit sein,
sich zu sittlichen Grundwerten zu bekennen;

das heißt insbesondere,
um etwa des Erfolges oder Nutzens willen seine sittlichen Grundüberzeugungen niemals aufzugeben.

02.
Der POLITIKER muss stets und allerorts charakterfest sein;

das heißt insbesondere auch,
dem Druck der Interessengruppen und Lobbys widerstehen zu können.

03.
Der POLITIKER muss unabhängig und unbestechlich sein;

das heißt ,
seine Verpflichtung auf das Programm seiner Partei kann und darf seine Gewissensfreiheit nicht beeinträchtigen.

04.
Der POLITIKER muss sensibel für zukünftige Entwicklungen sein;

das heißt,
er muss die Fähigkeit und Bereitschaft zu Ausgleich und Kompromiss besitzen.

05.
Der POLITIKER muss Sachlichkeit und Nüchternheit gepaart mit Gelassenheit besitzen;

das bedeutet für ihn ohne Wenn und Aber,
Intrigen und Verunglimpfungen des politischen Gegners privat oder öffentlich zu unterlassen.

06.
Der POLITIKER muss sich der sittlichen Pflicht zur Übung von Toleranz als Respekt vor der personalen Würde des anderen unterordnen;

das heißt,
ihm ist immer die Achtung auch gegenüber dem irrenden Gewissen geboten.

07.
Der POLITIKER muss ein Höchstmaß an Sach- und Entscheidungskompetenz besitzen;

das heißt,
er hat die Pflicht, anstehende Sachverhalte mit allen verfügbaren Fach- und Rechtskenntnissen zu beurteilen und ggf. sich diese immer wieder neu zu erarbeiten.

08.
Der POLITIKER muss einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit haben;

das heißt,
sein Hauptaugenmerk muss bei seinen Entscheidungen immer auch den Schwachen in der Gesellschaft gelten.

09.
Der POLITIKER muss von Grund auf ehrlich sein;

das bedeutet insbesondere auch,
eine womöglich bessere Lösung des politischen Gegners anzuerkennen und selbst durchgängig zu seinem Wort zu stehen.

10.
Der POLITIKER muss sich durch Bescheidenheit und Dienstbereitschaft auszeichnen;

das heißt unmissverständlich,
Überheblichkeit und Hochmut müssen seinem Erscheinungsbild fremd sein.

Die NICHTEINHALTUNG dieser einfachen GRUNDREGELN
würde für den einzelnen POLITIKER bedeuten,
dass er öffentlich den SOUVERÄN brüskiert:

Wo die POLITIK beginnt, hört meine MORAL auf … “

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Machtausübung

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Viel SPASS bei der BEWERTUNG der POLITIKER !!!

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25.10.10 + Aus meiner publizistischen ARBEIT : Meine BEWERTUNG nach einem JAHR der SCHWARZ-GELBEN KOALITION +

Die PRESSE meldet:

Brüderle stützt Merkel / Kritik auch aus der Union
Koalition weiter uneins über Kompromiss zu Stabilitätspakt
Berlin (AFP) –
Der von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy ausgehandelte Kompromiss zum Umgang mit EU-Defizitsündern sorgt in der schwarz-gelben Koalition weiter für Unruhe. Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) stärkte der Kanzlerin zwar den Rücken, wie der „Spiegel“ berichtet. Andere liberale Spitzenpolitiker und auch Vertreter der Union äußerten jedoch Kritik.

Mein KOMMENTAR dazu in

Logo Dtschl_today

SCHWARZ-GELBE POLITIK
nach einem JAHR
in einem SATZ:

SCHWARZ – GELB
ist b i l d e r b u c h r e i f

k e i n e KOALITION

– der wählerverbundenen POLITIK
– der politischen VERNUNFT
– der gemeinsamen ZIELE,

sondern

e i n e KOALITION

– der lauten MISSTÖNE
– der wiederholten MISSVERSTÄNDNISSE
– der frustrierenden ÄRGERNISSE !
___
P. Achim T., Erfurt

24.10.10 + Trotz AUFMERKSAMKEIT erlebt man ÜBERRASCHUNGEN +

HINWEIS:
http://www.volkskundemuseum-erfurt.de/ausstellung/index.htm

Thür. Volkskunde-Museum Erfurt

Der renommierte Fotograf, er lebt und arbeitet seit 1967 in Erfurt, hat geradezu minutiös und mit wachem Blick die rasanten Veränderungen der „Nachwendezeit“ im Stadtbild festgehalten. Viele der Aufnahmen werden erstmals öffentlich gezeigt.

Ausstellungstermin: 23. 09. bis 21. 11. 2010

Volkskunde-Museum ErfurtEs ist schon eigenartig.

Man bemüht sich,
mit offenen AUGEN durch seine STADT zu gehen,
man nimmt zwar VERÄNDERUNGEN wahr,
aber man verinnerlicht sie nicht,
so dass man fürbaß erschrocken ist,
wenn man eine, seine Stadt betreffende FOTOAUSSTELLUNG besucht, und
mit BILDERN konfrontiert wird,
die man hätte ja eigentlich doch kennen müssen …

Da fällt mir meine (106.) Tagebuchnotiz v. 28.11.09 [ © PachT ] ein:

WAHRNEHMUNGSVERLUSTE

Wir sind oftmals erschrocken
über große VERÄNDERUNGEN
in NATUR oder GESELLSCHAFT,

weil

wir allzu oft nicht nachdenken
über die kleinen VERÄNDERUNGEN
im natürlichen UMKREIS und sozialen UMFELD …

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In diesem Sinne wünsche ich
allen LESERN und BESUCHERN meiner SEITE
eine wahrnehmungsreiche
und
insgesamt erfolgversprechende letzte OKTOBERWOCHE

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23.10.10 + Kann ja sein, dass am WOCHENENDE mal jemand LUST hat zum QUERDENKEN ! +

QUERDENKER-RÄTSEL
für das Magazin „60PlusMinus“ ( 8 )
aus „Das andere deutsche Wörterbuch“ – © PachT
von P. Achim T.,Erfurt

Es wird in doppelsinniger Bedeutung nach Wörtern gefragt, die sich aus den vorgegebenen
Silben ergeben:

alt __ ber __ ein __ eis __ el __ fe __ fluss __ gel
halb __ he __ in __ ist __ klei __ la __ len __ o
pi __ ster __ ster __ tab __ teig __ vo

1
nicht mehr ganz jung, aber doch gefragt!

2
Ludolfsche Zahl zu einer sittlich nicht einwandfreien Gewohnheit

3
Kellner im Maßstab 1:50

4
vornämlich genannte Frau hinter einem vorspringenden Teil einer Karteikarte

5
formbare Treibmittelmasse

6
gefiederter Süßschnabel auf spezielles Kälteprodukt festgelegt

7
persönl.Fürwort des Autors von „Der zerbrocheneKrug“

8
singularischer Zustand eines fließenden Gewässers

Die jeweils ersten Buchstaben von oben nach unten gelesen, ergeben als LÖSUNGSWORT einen:
Schanktisch für die frühere außerparlamentarische Opposition
(„Die 68er“)
___
Auf ANFRAGE bestätige ich gerne die RICHTIGKEIT der LÖSUNG!