23.08.10 + Wieder mal mit KOMPLIMENTEN in die neue WOCHE +

[Foto: Vom Hexentanzplatz uns gefolgt /
Text: (286.) GEANKENSPIEL mit WORTEN anderer
zum Thema KOMPLIMENTE (25)
gelesen, gehört und gesammelt – © PachT]
.
Vom Hexentanzplatz aus verfolgt 2010
.

DICH
zwei Tage nicht zu sehen
ist wie
ein SOMMER o h n e SONNE …

Deshalb

fange ich oftmals ein BILD von DIR ein
und schließe die Augen.
Dann sind die RÄUME nicht mehr l e e r !

Ich sage Dir:

DU
bist der schönste SCHMERZ der WELT …

und

selbst wenn du schweigst,
glühen mir die OHREN !

Immer wieder stelle ich fest,

du heißt zwar nicht ALICE,
aber mit dir ist es
wie im WUNDERLAND …

und

mit WORTEN
bist du nicht zu beschreiben !

Ich staune:

Selbst ein Bergsteiger auf dem GIPFEL
schaut noch zu DIR auf, …

weil – auch –

wer sagt, es gäbe
keine GLÜHWÜRMCHEN mehr,
hat deine AUGEN
niemals lachen sehen !

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Eine f r ö h l i c h e WOCHE allen FREUNDEN und GÄSTEN meiner SEITE !!
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22.08.10 + Aus meiner publizistischen Arbeit + Ein von BILD am SONNTAG heute nicht veröffentlichter PRESSEBEITRAG +

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Mein unveröffentlichter PRESSEBEITRAG
zu [Kommentar] „Politiker verdienen nicht zu viel, aber …“
in BILD am SONNTAG vom 15.08.2010; S. 3

Die Feststellung, dass einerseits Politiker
zwar nicht zu viel verdienen, aber anderer-
seits die Aufgeblähtheit des deutschen Poli-
tikbetriebes mit seinen 17 föderalen Gliede-
rungen wichtige politische Entscheidungen
behindert und somit also unstreitig ineffi-
zient ist, kann man nur unterstreichen.

Leider aber ist der Souverän, der Wähler,
zu bequem, seine demokratische Legitimation
zur Veränderung politischer Ungereimtheiten
gezielt wahrnehmen zu wollen. Es wird an den
Stammtischen großkotzig gemeckert und in
der Wahlkabine kleinlaut und geheim alles
beim Alten belassen. Anschließend wird das
Wahlergebnis als überraschend hingestellt.

Politiker, die über Jahre leichtfertig dring-
end notwendige Korrekturen der Rahmenbeding-
ungen z. B. für die Renten-, Gesundheits-,
Bildungs- und Finanzpolitik verabsäumt oder
laut Berichte der Rechnungshöfe Milliarden
Steuergelder verschleudert haben, werden so-
mit nicht zur Verantwortung gezogen und auch
schadensfrei gehalten.

Fachliches Fehlverhalten in der Wirtschaft
allerdings wird bis hin zu strafrechtlichen
Konsequenzen geahndet!