01.09.10 + Heute erfahren LESER und GÄSTE meiner SEITE als Erste mein SEX – GESTÄNDNIS + +

SICHTWEISEN
.

Lange habe ich überlegt und mit mir gerungen,
ob ich es heute, am 01. September 2010
und
hier bei BLOG.de
einfach so gestehe …
ABER
es muss raus, es belastet mich zu sehr :

NEIN, ich hatte noch nie SEX mit Paris Hilton

Glaubt mir,
Ihr seid die Ersten, die das erfahren …
PssssT
Sagt es bitte niemandem weiter –
behaltet es bitte, bitte für Euch ! … D A N K E !
___
_http://www.clipfish.de/cfng/flash/clipfish_player_3.swf?as=0&vid=3390181&r=1&area=e&c=990000

Mein SEX-GESTÄNDNIS 2010 von Clipfish

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[Fotos: Internetfundus / Video: Sex-Geständnis /
Text: (1) Sex-Geständnis _ (2) Aus PachT’s Archiv:
(108). GEDANKENSPIEL zum Thema SEX mit Worten anderer – © PachT ]
.

Lustig gelebt
und
selig gestorben,
heißt dem TEUFEL
die RECHNUNG verdorben …

Es ist eine alte Tradition:

Serviert
wird zwar vorne,
gekocht
aber hinten …

Was immer das mit Sex gemein haben soll …
… oder doch ???

SEX hat
für viele unserer Mitmenschen –
den gleichen STELLENWERT
wie ESSEN …
sie essen leidenschaftlich gern !

Na, was denn nun ?

SEX ist nicht LIEBE –
LIEBE ist nicht SEX.
ABER
es ist wie im siebenten HIMMEL,
wenn eins zum anderen kommt …

A h a !
FAZIT:

SEX ist unwichtig.
„Guter SEX“ ist wie
guter KÄSE,
guter SENF,
guter WEIN …

Also merke Dir gut:

„Sich regen bringt SEGEN !“

88| :roll: :yes: U-( :yawn: :oops: :.

31.08.10 + MITTELMAß ist und bleibt eben nur MITTELMAß +

[Foto: Ich habe ihn selbst gesehen, den EIERMANN /
Text: (289.) GEDANKENSPIEL
zum Thema MITTELMAß mit Worten anderer
wie Stefan Schütz, Gerd W. Heyse und Sophokles – © PachT]
.
KURIOSES 23 den EIERMANN gibts doch
.

Das MITTELMAß
ist ein sich selbst
optimierendes SYSTEM …

in dem

die DOOFEN
nicht
durch die Bank
die DOOFEN sind,
sie werden nur
von den wirklich DOOFEN
für d o o f erachtet !

Deshalb ist auch

gerades SCHEITERN
höher zu bewerten
als
krummes SIEGEN …

Auffallend
werden dann diesbezüglich

unnötige RECHTFERTIGUNGEN
zu den
längsten MONOLOGEN !

30.08.10 + EMPFEHLUNG für die 35. KALENDERWOCHE : TOLERANZ statt IGNORANZ ! +

[Fotomontage: Ich bin anders /
Text: (288.) GEDANKENSPIEL
zum Thema ANDERS mit Worten anderer
wie Kurt Cobain, J.-J. Rousseau, M. v. Ebner-Eschenbach, Ernst Feistl, Roman Herzog, Otto v. Bismarck und E. H. Bellermann – © PachT]
.
PachT
.

Ihr
lacht über mich,
weil ich a n d e r s bin.
Ich
lache über euch,
weil ihr alle g l e i c h seid …

Mag sein,

ich
bin vielleicht nicht b e s s e r ,
aber wenigstens
bin ich a n d e r s !

Eigenartig ist schon,
dass man zwar

anders
d e n k e n darf
als seine ZEIT,
aber
man darf sich nicht
anders
k l e i d e n …

Das wiederum belegt,

ANDERSDENKENDE
sind oft ganz anders
als wir denken !

In so fern tun wir gut daran,

die KULTUR der TOLERANZ
damit beginnen zu lassen,
zu akzeptieren,
dass eben
andere
anders
sind …

und

nicht in den FEHLER zu verfallen,
bei jedem ANDERSMEINENDEN
entweder
an seinem klaren VERSTAND
oder
an seinem guten WILLEN
zu zweifeln !

Ansonsten wohl

wird es immer anders
als man sich irrt !

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Allen FREUNDEN und GÄSTEN
meiner SEITE wünsche ich
eine gut verlaufende und damit erfolgreiche
35. KALENDERWOCHE
:wave: :wave: :wave: :wave: :wave: :wave: :wave: :wave:

29.08.10 + BLOG lesen … NACHDENKEN … BLOG schreiben +

[Fotos : (1) aus dem Internet _ (2) Kunst im Erfurter ega-Park /
Text: 146. GEDANKE v. 29.08.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT ]
.
Heute las ich bei TRAUMFAENGERIN

elf_vergissmeinnicht

FRAGE ?
Ich habe mich ja schon über den Tag „Verträumt“ gewundert.
Aber wer hat mich denn mit „verspielt“ getaggt?
Los, gesteht es lieber gleich

ERGEBNIS : KEINER will es gewesen sein
[siehe KOMMENTARE ] … !

Ich will heute Abend versuchen, die … grins …verfahrene Situation … grins … positiv zum Abschluß zu bringen:

Dreiklang der Worte für eine schöne Frau ( 2 )

P r o v o k a n t . V e r s p i e l t . B r a v .

___
(Was für Schokolade im Dreiklang mit
„Quadratisch. Praktisch. Gut.“
sagbar ist,
ist für eine schöne Frau allemal auch möglich.

Bei Interesse ist
unter _seelenschwingungen, frau_ am 07.11.09
ein erster DREIKLANG als 101. Gedanke v. 03.11.09
nachzulesen)

Kunst im ega-Garten Erfurt EGA
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Eine g u t e WOCHE allen FREUNDEN und GÄSTEN meiner SEITE !!

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27.08.10 ++ ARCHIVMATERIAL zu GEDANKEN über mein DENK- und Schreiblabor ++

[Foto: Einblicke ins Denk- und Schreiblabor /
Text: (155.) GEDANKENSPIEL zum Thema
PachT’s Denk- und Schreiblabor
mit Worten anderer – © PachT]
.
PachTs SchreibtischManuskript  v. 03.10.07
.

Es stimmt und ist richtig,
was ich dieser Tage las.
Ich durchlebe fast jeden Tag
diese treffende Feststellung:

„Nicht immer gleich führt
ein erfolgreicher Weg
von einem GEDANKEN
zu seiner präzisen FORMULIERUNG“

Deshalb ist es manchmal

„bedauerlich, dass nicht
alle DRUCKBUCHSTABEN
aus einem BUCH herausfallen,
wenn man es denn mal wütend schüttelt !“

So sind letztlich immer wieder

„ÜBERRASCHUNG und
VERWUNDERUNG
der ANFANG des BEGREIFENS …“
.
AndenkenPachTs Blick vom Schreibtisch
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Allen FREUNDEN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich
ein erlebnisreiches und zugleich erholsames WOCHENENDE

Passt auf Euch auf …
Bleibt gesund an Leib und Seele …

….:wave:….. ALLES wird GUT …..:wave:….

Bis demnächst
PachT Denk- und Schreiblabor Blinkie
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26.08.10 ++ Aus meiner publizistischen Arbeit ++

In der vergangenen Woche war auf der Titelseite von

GLAUBE + HEIMAT

unter der Überschrift

RINGEN UM DIE SCHÖPFUNG
Neuanfang:
Die mitteldeutsche Kirche entdeckt den Umweltschutz für sich

u. a. zu lesen :

Zu DDR-Zeiten war die Bewahrung der Schöpfung ein zentrales Thema der Kirche. Mit der Wende trat anderes in den Vordergrund. Jetzt soll das Augenmerk wieder verstärkt darauf gelenkt werden …
Es soll jedoch nicht bei der Theorie bleiben. Derzeit ist die Landeskirche dabei, eine ganze Kampagne vorzubereiten. »Klimawandel – Lebenswandel« heißt das ehrgeizige Vorhaben, das auch vor konkreten Zielen bei der CO2-Reduzierung nicht zurückschreckt. »Der Klimawandel ist eine der drängendsten Überlebensfragen«, sagt EKM-Kampaignerin Annelie Hollmann. Letztlich lasse er sich nur aufhalten, wenn die Verursacher der Krise, die Menschen in den reichen Industriestaaten, bereit seien, ihren Lebensstil zu ändern.

___

Meine MEINUNG, insbesondere zu dem Arbeitsthema,
veröffentlichte heute ungekürzt

Logo Glaube + Heimat

[Nr. 35 / 2010; S. 9 unter der Überschrift
Alle Hintergründe beleuchten„]

Erst wenn alle Hintergründe zu einem
Sachverhalt bekannt sind, wird eine umfassen-
de Beurteilung möglich sein.
Deshalb sollte m. E. das Arbeitsthema der von
der Landeskirche derzeit vorbereiteten Kampagne
zum Umweltschutz eine erweiterte Aussage treffen:

„Naturbedingter KLIMAWANDEL und ein dem
angepasster LEBENSWANDEL ohne weltweit profitorienterten KLIMAHANDEL“.

Naturbedingter Klimawandel,
weil es seit bestehen unserer Erde Erwärmungs- und Erkaltungsperioden gibt.
Angepasster Lebenswandel, weil die Menschheit durchaus in der Lage ist, ihrem Wissensstand zufolge, der Umwelt dienliche Regularien in Kraft zu setzen.
Weltweit profitorientierter Klimahandel, weil die-
ser ein harmonisiertes Zusammenwirken von Klimawandel und Lebenswandel verhindert.

Mein Großvater schon hat mir beigebracht:
Wenn ich etwas will, muss ich etwas anderes lassen!
Das gilt wohl noch heute und auch für die Umweltpolitik.

P. Achim T., Erfurt
(per E-mail)

25.08.10 + Man lernt nie aus ! … Oder ? +

[Foto: Aus dem Internetfundus /
Text: (287.) GEDANKENSPIEL
zum Thema LEBENSKUNST mit Worten anderer
wie Anaximander v. Milet, Ernst Ferstl, Stanislaw Lec, Aribert Wäscher und Vittorio de Sica – © PachT]
.
PssssT
.

LEBENSKUNST
ist,
PROBLEMEN
nicht auszuweichen,
sondern
daran zu wachsen, …

wobei

LEBENSKUNST
nicht nur etwas ist für
LEBENSKÜNSTLER !

Man sagt manchmal auch,

LEBENSKÜNSTLER
leben von den ZINSEN
eines nicht vorhandenen KAPITALS …

und zugleich

verstehen es LEBENSKÜNSTLER,
unaufschiebbare DINGE
solange aufzuschieben,
bis sie sich von selbst erledigt haben !

In so fern ist letztendlich auch

LEBENSKUNST
die FÄHIGKEIT,
auf etwas NOTWENDIGES
zu verzichten, um sich
etwas ÜBERFLÜSSIGES
leisten zu können !

24.08.10 + Auch das Wollen hat zwei Seiten +

[Fotos(1)Szenenbild aus ERFURTER OPER: „Agrippina“_(2) Entwurf Fotomontage-© PachT /
Text: 145. GEDANKE v. 20.08.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT ]
.
HaendelOper_Agrippina
.

Etwas wollen

Wenn du das EINE willst,
musst du das ANDERE mögen !

… sagen die einen;
die anderen meinen:

Wenn du etwas BESTIMMTES willst,
musst du etwas ANDERES dafür lassen !

Für beides aber gilt:

Bevor du entscheidest,
beurteile den SACHVERHALT erst abschließend,
wenn du sicher bist,
alle HINTERGRÜNDE erkannt zu haben.

SSW145.Gedanke_Wollen

23.08.10 + Wieder mal mit KOMPLIMENTEN in die neue WOCHE +

[Foto: Vom Hexentanzplatz uns gefolgt /
Text: (286.) GEANKENSPIEL mit WORTEN anderer
zum Thema KOMPLIMENTE (25)
gelesen, gehört und gesammelt – © PachT]
.
Vom Hexentanzplatz aus verfolgt 2010
.

DICH
zwei Tage nicht zu sehen
ist wie
ein SOMMER o h n e SONNE …

Deshalb

fange ich oftmals ein BILD von DIR ein
und schließe die Augen.
Dann sind die RÄUME nicht mehr l e e r !

Ich sage Dir:

DU
bist der schönste SCHMERZ der WELT …

und

selbst wenn du schweigst,
glühen mir die OHREN !

Immer wieder stelle ich fest,

du heißt zwar nicht ALICE,
aber mit dir ist es
wie im WUNDERLAND …

und

mit WORTEN
bist du nicht zu beschreiben !

Ich staune:

Selbst ein Bergsteiger auf dem GIPFEL
schaut noch zu DIR auf, …

weil – auch –

wer sagt, es gäbe
keine GLÜHWÜRMCHEN mehr,
hat deine AUGEN
niemals lachen sehen !

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Eine f r ö h l i c h e WOCHE allen FREUNDEN und GÄSTEN meiner SEITE !!
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22.08.10 + Aus meiner publizistischen Arbeit + Ein von BILD am SONNTAG heute nicht veröffentlichter PRESSEBEITRAG +

Logo BamS

Mein unveröffentlichter PRESSEBEITRAG
zu [Kommentar] „Politiker verdienen nicht zu viel, aber …“
in BILD am SONNTAG vom 15.08.2010; S. 3

Die Feststellung, dass einerseits Politiker
zwar nicht zu viel verdienen, aber anderer-
seits die Aufgeblähtheit des deutschen Poli-
tikbetriebes mit seinen 17 föderalen Gliede-
rungen wichtige politische Entscheidungen
behindert und somit also unstreitig ineffi-
zient ist, kann man nur unterstreichen.

Leider aber ist der Souverän, der Wähler,
zu bequem, seine demokratische Legitimation
zur Veränderung politischer Ungereimtheiten
gezielt wahrnehmen zu wollen. Es wird an den
Stammtischen großkotzig gemeckert und in
der Wahlkabine kleinlaut und geheim alles
beim Alten belassen. Anschließend wird das
Wahlergebnis als überraschend hingestellt.

Politiker, die über Jahre leichtfertig dring-
end notwendige Korrekturen der Rahmenbeding-
ungen z. B. für die Renten-, Gesundheits-,
Bildungs- und Finanzpolitik verabsäumt oder
laut Berichte der Rechnungshöfe Milliarden
Steuergelder verschleudert haben, werden so-
mit nicht zur Verantwortung gezogen und auch
schadensfrei gehalten.

Fachliches Fehlverhalten in der Wirtschaft
allerdings wird bis hin zu strafrechtlichen
Konsequenzen geahndet!