16.07.10 + GEDANKENSPIEL mit STILBLÜTEN ( 1 ) +

[Foto: Schaufenster in der Innenstadt von Brüssel /
Text: 132. GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer
zum Thema STILBLÜTEN ( 1 ) gelesen bzw. gehört bei/von
Edmund Stoiber, Lothar Späth, George W. Bush, Angela Merkel, Stefan Effenberger, Berti Voigts und Dietmar Schulz – © PachT ]
.

Schaufenster Brüssel

.

„WER für alles offen ist,
der ist nicht mehr ganz dicht …“

Dennoch

„haben wir jetzt klare Verhältnisse,
aber wir wissen noch nicht welche …“

Ungeachtet dessen

„sind wir bereit
für jedes unvorhergesehene Ereignis,
das eintritt oder auch nicht …“

So gesehen ist es sachlich richtig:

„Geeinigt haben wir uns endgültig auf gar nichts.“

Deshalb

„… ist die Situation aussichtslos,
aber nicht kritisch …“

Unser Ziel ist es deshalb,

„diese Siegermentalität auch mental rüberzubringen…“

weil ein für allemal feststeht:

„So schnell werfen wir die FLINTE
nicht in d e n KORN … !“

************************************* :wave: *************************************

In diesem Sinne
allen FREUNDEN und GÄSTEN meiner SEITE
ein erholsames und stilvolles WOCHENENDE

Passt auf Euch auf …
bleibt gesund an LEIB und SEELE …
………………… ALLES wird GUT …………………

Bis demnächst … :wave: ………………

15.07.10 + Aus meiner publizistischen Arbeit + Mein PRESSEBEITRAG zu DEMOKRATIE und MEINUNGSBILDUNG +

Am gestrigen Tage, 14.07.10,
schrieb der Chefredakteur der
THÜRINGER ALLGEMEINE
auf der Seite 1

LEITARTIKEL
___________

Ein Lob der MEINUNG

u.a.:

Jeder hat das Recht,
seine Meinung frei zu äußern …
Eine Meinung zu äußern, setzt voraus,
dass man eine Meinung hat …
So sinnvoll der Leitartikel auch ist,
so wichtig ist die Meinung der Leser,
die wir auf unserer Leserseite täglich
abdrucken …Das große Spektrum der
Argumente … regt uns alle an oder
regt uns auf und verhindert den Schlaf
der Demokratie …

Diesen LEITARTIKEL habe ich –
heute in der
Logo Thüringer Allgemeine
erschienen – wie folgt kommentiert
[fett: veröffentlicht / normal: unveröffentlicht] :

Statt sie zu erheben,
werfen wir unsere Stimme
alle vier Jahre in die Urne
und helfen somit Politikern
auf die schiefe Ebene, damit
sie eine steile Karriere ma-
chen können.
So ist eben Demokratie:
Keiner macht sich Gedanken,
aber jeder darf sagen, was er will.
Deshalb wird es so bleiben, dass
immer die Polemik zur Demokra-
tie gehört
; das war schon im alten
Athen so. Doch es ist Vorsicht
geboten:
Immer profilloser werdende Vielfalt
in unserer heutigen Gesellschaft
lässt den PLURALISMUS mehr und mehr
zur B E L I E B I G K E I T –
einem Krebsschaden der Demokratie –
ausufern !
P. Achim T., Erfurt