31.07.10 + NACHTRAG zum 27.07.10 über einen bis dato nicht veröffentlichten PRESSEBEITRAG +

Mein am Ende der o. g. Seite stehende PRESSEBEITRAG

zu einem Interview der THÜRINGER ALLGEMEINE
mit Prof. Marcel Tyrell, Friedrichshafen,

ist heute wider Erwarten in vollem Wortlaut
unter der Überschrift

Schulsystem hat Analyse nötiger

in der

Logo Thüringer Allgemeine

erschienen:

Meine MEINUNG
zu „Folgen des Stasi-Systems
in TA v. 17.07.10; S. 1 und ‚Hintergrund‘

Hinter der jüngsten Veröffentlichung einer sogenannten wissenschaftlichen „Analyse über Spätfolgen des Stasi-Systems auf die Wirtschaft im ‚Osten‘ Deutschlands“ kann m. E. durchaus die Absicht stehen, die Auswirkungen der 16 verschiedenen Bildungskonzepte auf das Bildungsniveau in Ost und West in den letzten zwanzig Jahren auf den Prüfstand stellen zu wollen. Die bisher veröffentlichten Reaktionen belegen, dass in unserer Region noch zwischen wissenschaftlicher Betrachtungweise und Dummschwätzerei unterschieden werden kann. Sollten die leichtfertigen Experimente mit den Kindern und Jugendlichen an den deutschen Bildungseinrichtungen nicht baldigst durch eine ernsthafte und zukunftsorientierte Wahrnehmung der hoheitlichen Aufgaben des Staates in der Bildungspolitik ersetzt werden, ist allerdings in nicht allzu ferner Zeit damit zu rechnen, dass dann – allerdings deutschlandweit – das Gift der „Krake der Bildungsmisere“ über Generationen hinaus wirken wird. Diese Analyse wäre wohl heute wichtiger gewesen !
P. Achim T., Erfurt

30.07.10 + 211. Tag + Das WOCHENENDE ist schon ganz nahe +

[ Fotos: Internetfundus ]
.

Altwerden 1

.

SCHÖNER ZU SEIN

ALS AM TAGE ZUVOR,

FÄLLT MIT ZUNEHMENDEM ALTER

IMMER SCHWERER

[S. Kardach]

.

Dame im  String

.

Allen FREUNDEN und GÄSTEN meiner SEITE
ein erholsames WOCHENENDE …

Passt auf Euch auf …
bleibt gesund an LEIB und SEELE …
……….:wave:……….. ALLES wird GUT ……….:wave:………..

Wie immer … bis demnächst … :wave: …….. :wave: ……….

29.07.10 + GEDANKENSPIEL mit STILBLÜTEN ( 5 ) +

[Foto: „Pannenengel“ aus PachT’s KURIOSITÄTENECKE /
Text: 283. GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer
zum Thema STILBLÜTEN ( 5 )
aus VERSICHERUNGSPROTOKOLLEN –
gesammelt von Helga Schmidt, zusammengestellt v. P. Achim T.- © PachT]
.
PannenEngel
.

„Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung,
in welche Richtung er gehen sollte,
und so überfuhr ich ihn“,

gab ein Mercedesfahrer zu Protokoll und ergänzte,

„… schon bevor ich anfuhr, war ich davon überzeugt,
dass dieser alte Mann
nie die andere Straßenseite erreichen würde.“

In einem anderen Bericht war zu lesen:

„Ich fuhr ordnungsgemäß auf der rechten Straßenseite 30 km/h.
Da lief plötzlich ein Kind in die Fahrbahn und ich musste
plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nutzte der Gegner, um mich
von hinten zu rammen. Noch heute habe ich Schmerzen an der
Stelle bei jedem Wetterumschwung und Fehltritt „,

und lässt an anderer Stelle noch vermerken,

„die von Dr. Müller eingesetzten neuen Zähne
sind bis heute zu meiner Zufriedenheit ausgefallen. “

Auch Tiere sind oftmals in Verkehrsgeschehnisse verwickelt:

„Der Hund war überall und nirgends auf der Straße. Ich musste
mehrmals kurven, bevor ich ihn traf“,

und weiter heißt es dann,

„… der Hund hatte so ein Tempo drauf, dass er in die Scheibe sprang und
zu Bruch ging.“

Abschließend noch die Erklärung eines verwirrten Verkehrsteilnehmers:

„Ich bin ferner mit den Nerven am Ende und
habe mit einer schweren Kastritis zu kämpfen.“

Er verweist ferner darauf:

„Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen;
im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.“

Da kann ich nur sagen: Gute Besserung !

28.07.10 + GEDANKEN und PRESSEBEITRAG nach der TRAGIK von DUISBURG am 24.07.10 +

[Foto: Auf dem Erfurter Hauptfriedhof /
Texte: GEDANKEN aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
.
Trauer III
.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
„Nicht wenige Leute fühlen sich
in der SPAßGESELLSCHAFT wie zu Hause;
das ist ein wahrer ULK im PULK …“ [26.10.09]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Doch auch die SPAßGESELLSCHAFT hat –
auch wenn dieser keine REGIERUNG vorsteht –
ihre ungeschriebenen GESETZE …

Dazu gehören u. a.:

– die MINDESTREGELN des ANSTANDES gegenüber jedermann

– die ACHTUNG der MITMENSCHEN und deren UNVERSEHRTHEIT

– das ABWENDEN und nicht das PROVOZIEREN von GEFAHREN

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sowohl
deine WAHRHEIT
als auch
meine WAHRHEIT
ist r e l a t i v ;
die
a b s o l u t e WAHRHEIT
werde ich als solche
weder
erfahren
noch erleben
… [02.04.10]

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Da ich in den BERICHTEN
auch viele BILDER über VERANSTALTUNGSTEILNEHMERN gesehen habe,
die nicht annähernd
den o. g. Standard menschlichen Zusammenlebens
haben erkennen lassen
,
ist es meine feste ÜBERZEUGUNG,
dass nicht wenige MITSCHULDIGE an diesem tragischen Ereignis
wegen der nur einseitigen SCHULDSUCHE
in Richtung VERANSTALTER und BEHÖRDEN
straffrei ausgehen …

Und genau die werden es sein,
die bei den nächsten RANDALEN
nach FUßBALLSPIELEN oder anderen VERANSTALTUNGEN
wieder anderen Menschen SCHADEN zufügen

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Betrachten
wir das nächste Mal
einen KONFLIKT
einfach
mit den AUGEN
des anderen,

eröffnet
sich gewiss die CHANCE,
dass sich das PROBLEM
ganz von selbst löst …

Eine solche
BETRACHTUNGSWEISE der DINGE
bedarf allerdings beidseitigem
WOLLEN, DENKEN und HANDELN !
[15.11.09]

*************************************************************************************

Hoffentlich haben es viele junge Menschen begriffen,

– dass das LEBEN nicht nur S P A S S ist;

– dass S P A S S auch gesellschaftlichen NORMEN unterliegt

– dass es eine ungesunde DEMOKRATIE ist, den STAAT abzulehnen,
und wenn SCHADEN durch anteiliges MITVERSCHULDEN eintritt, diesen
dann als alleinigen VERURSACHER zum „ABSCHUSS“ freigeben zu wollen …

!!! Das kann es so nicht sein !!!

!!! Hier müssen staatliche VERANTWORTUNGSTRÄGER und BÜRGER
gleichermaßen LEHREN ziehen !!!

Leider wurde mein gestriger PRESSEBEITRAG dazu sehr stark gekürzt widergegeben:

Logo Thüringer Allgemeine
[fett: veröffentlichter Teil / normal: Originaltext]

„Die öffentliche MEINUNG entsteht
nicht von selbst, sie wird gemacht“,
denn keine Berichterstattung und kein
Kommentar im Fernsehen, Rundfunk
oder in den Zeitungen nimmt Stellung
zu den vielen Veranstaltungsteilnehm-
ern, die, – auch diese Bilder waren ja
zu sehen -, mit ihrem unvernünftigen
Verhalten an diesem tragischen Ge-
schehnis von Duisburg auch eine Mit-
schuld tragen.

Wie schon so oft: Über die Behörden
herziehen ist eben einfacher. Doch die
können ja so schräg gar nicht mehr den-
ken, wie heutzutage Menschen in ih-
rem Freiheitswahn (nur keine staatliche
Kontrollen, keine Videoüberwachung
u.a.m.) über das Normalmaß gesellschaft-
lichen Zusammenlebens ausbrechen.
Nicht zu vergessen, was derartige Aus-
wüchse nach Fußballspielen und anderen
Veranstaltungen den Steuerzahler kosten.
Doch darüber bildet sich keiner eine Mein-
ung! Dann muss der Staat eben Rahmenbe-
dingungen beschließen, die Veranstaltungen
solchen Ausmaßes eindeutig regeln oder,
– noch besser -, untersagen.

P. Achim T., Erfurt

27.07.10 + Aus meiner publizistischen Arbeit + Ein unveröffentlichter PRESSEBEITRAG – warum wohl ?

In der

Logo Thüringer Allgemeine

war vor ca. zwei Wochen u. a.folgendes zu lesen:

Wirtschaftsforscher Tyrell über soziale Folgen des Stasi-Spitzelsystems

Prof. Dr. Marcel Tyrell (51), Chef des Instituts für Unternehmer- und Finanzwissenschaften an der Zeppelin-Universität Friedrichshafen, führt die Schwäche der ostdeutschen Wirtschaft auf das Wirken der Stasi zurück. Sie zählen heute halb so viele Organspenden in Gebieten, in denen bis vor 20 Jahren die Stasi besonders aktiv war. Was wollen sie damit beweisen?
Dass der Umgang mit Freiheit und das Vertrauen in die Institutionen dort schwerer möglich sind, wo systematisch Misstrauen gesät wurde. Die Frage ist doch, wie wirken 40 Jahre Diktatur noch heute nach? Als Indikatoren für gesellschaftliches Engagement haben wir die Mitgliedschaft in Sportvereinen, die Wahlbeteiligung und die eben erwähnte Bereitschaft zu Organspenden untersucht. Denn wenn jemand ein Organ gibt, dann ist dies auch ein Dienst an der Gesellschaft, ein Zeichen der Verbundenheit zu dem Gemeinwesen. Dem gegenüber gestellt haben wir das Ausmaß der versuchten Zersetzung durch das MfS. Eine Messgröße dafür, wie stark das Regime wirkte, ist die Dichte an Inoffiziellen Mitarbeitern der Stasi. Da gibt es relativ gute Daten, die wir mit heutigen Statistiken abgeglichen haben.
Und die IM, die vor 20 Jahren spitzelten, haben damit bitte was genau zu tun?
Sie sind ein Indikator dafür, wie stark die Unterdrückung damals wirkte. Mein Kollege Marcus Jacob – der übrigens in der DDR aufgewachsen ist – und ich waren selbst überrascht über die Robustheit der Zusammenhänge. Zum Beispiel leidet in jenen Gebieten, in denen das Spitzelnetz der Stasi besonders dicht war, noch heute die Wirtschaftskraft. Etwa sieben Prozent des Einkommensunterschieds zum Westen lässt sich unserer Meinung nach so erklären.
Und was ist mit fehlender Wettbewerbsfähigkeit nach der Wende, der Währungsunion, der Abwanderung, der maroden Infrastruktur … ?
Das ist ja alles richtig. Diese Gründen kommen zweifellos noch hinzu. Wir aber reden von immerhin sieben Prozent, und das ist ein weiterer und neuer Mosaikstein in der Forschung nach den Ursachen dafür, warum der Osten wirtschaftlich immer noch hinterher hängt.
Na gut, dann konkret. Jena boomt. In Jena war früher aber auch die Stasi in Thüringen am aktivsten, wegen Carl Zeiss, der Universität. Das widerspricht doch Ihrer These.
Nein. Das ist nach unseren Untersuchungen und allen Resultaten nur eine, wenn auch signifikante Abweichung von der Norm. Oder wie man im Volksmund sagt: Die Ausnahme bestätigt die Regel …
… die sie auf Grundlage einer wackeligen Datenbasis aufstellen. Sind nicht viele der damaligen IM heute verzogen oder verstorben?
Pardon, die Datenlage ist alles andere als wackelig. Aber Sie haben natürlich insofern recht, dass es gerade in den neuen Ländern in den letzten 20 Jahren enorme Wanderungsbewegungen gegeben hat. Und natürlich sterben Menschen in einem Zeitraum von fast einer Generation. Auch stehen uns nur von 147 der 227 DDR-Kreise die IM-Statistiken zur Verfügung. Doch dies alles haben wir bei den empirischen Untersuchungen, mit denen wir die Korrelation berechnet haben, vollständig berücksichtigt.
Sie messen auch eine um 0,6 Prozent niedrigere Wahlbeteiligung in den IM-Gebieten. Das liegt doch innerhalb der Fehlertoleranz jeder noch so seriösen Umfrage.
Das ist lediglich ein ergänzender Wert zu einem anderen Ergebnis: nämlich dass die Bereitschaft zur Mitgliedschaft in Organisationen auch um zehn Prozent und für Organspenden sogar um fünfzig Prozent niedriger liegt.
Dennoch: Die Wahlbeteiligungen schwanken im Osten dramatisch, die Ergebnisse auch. Und Sie beziehen sich auf eine einzige Bundestagswahl.
Ich verstehe Ihre Skepsis, aber der Zusammenhang ist wirklich messbar. Die Staatssicherheit wird gerne mit Kraken verglichen. Und unsere Ergebnisse zeigen eindeutig: Das Gift des Kraken Stasi wirkt noch heute in der Gesellschaft in Ostdeutschland weiter, wird weitergegeben von Generation zu Generation. Wir gehen natürlich davon aus: unwissentlich – aber es geschieht.

Einmal abgesehen von der Binsenweisheit, dass 40 Jahre Diktatur die Gesellschaft heute noch prägen: Ist ihre These im 20. Jahr der Einheit nicht einfach nur ein gezielter Aufreger wie damals die Theorie, dass der DDR-Kindergarten für Neonazis verantwortlich ist?
Wenn man einen direkten und rein monokausalen Zusammenhang herstellen würde, wäre dies selbstverständlich Unsinn. Ich sagte ja bereits, unsere Studie liefert nur eine weitere von vielen Erklärungen, warum manche Dinge im Osten so sind, wie sie eben sind. Unsere Arbeit wollen wir zudem auch als Anstoß verstanden haben – für die von Ihnen geäußerten Fragen, aber auch für die Politik, die noch stärker lernen muss, dass es nicht reicht, eine Autobahn zu bauen, ein Gewerbegebiet anzulegen oder Geldtransfers zu leisten. Auch Wirtschaft funktioniert eben nur mit den Menschen und ihren unmittelbaren und mittelbaren Erfahrungen.
Martin Debes / 18.07.10 / TA
*****************************************************************************************************

Bis gestern erschienen dazu – mehrheitlich äußerst kritisch – 16 LESER – MEINUNGEN …

Hier nun mein unveröffentlichter PRESSEBEITRAG v. 21.07.10

zu „Folgen des Stasi-Systems“ in TA v. 17.07.10; S. 1 und ‚Hintergrund‘

Hinter der jüngsten Veröffentlichung einer sogenannten wissenschaftlichen „Analyse über Spätfolgen des Stasi-Systems auf die Wirtschaft im ‚Osten‘ Deutschlands“ kann m. E. durchaus die Absicht stehen, die Auswirkungen der 16 verschiedenen Bildungskonzepte auf das Bildungsniveau in Ost und West in den letzten zwanzig Jahren auf den Prüfstand stellen zu wollen.
Die bisher veröffentlichten Reaktionen belegen, dass in unserer Region noch zwischen wissenschaftlicher Betrachtungweise und Dummschwätzerei unterschieden werden kann.
Sollten die leichtfertigen Experimente mit den Kindern und Jugendlichen an den deutschen Bildungseinrichtungen nicht baldigst durch eine ernsthafte und zukunftsorientierte Wahrnehmung der hoheitlichen Aufgaben des Staates in der Bildungspolitik ersetzt werden, ist allerdings in nicht allzu ferner Zeit damit zu rechnen, dass dann – allerdings deutschlandweit – das Gift der „Krake der Bildungsmisere“ über Generationen hinaus wirken wird. Diese Analyse wäre wohl heute wichtiger gewesen !

P. Achim T.

26.07.10 + GEDANKENSPIEL mit STILBLÜTEN ( 4 ) +

[Foto: „Was denn sonst“ aus PachT’s KURIOSITÄTENECKE /
Text: 135. GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer
zum Thema STILBLÜTEN ( 4 )
aus Polizeiberichten, gesammelt von Helga Schmidt,
zusammengestellt v. P. Achim T.- © PachT]
.
Was denn sonst ..
.

„Wer mir die GELDBÖRSE gestohlen hat,
kann ich nicht sagen,
weil aus meiner VERWANDTSCHAFT
niemand in der Nähe war …“

gab er zu Protokoll … Weiter war dann zu lesen:

„Egon T. gab sich als DIPLOMINGENIEUR aus.
Aber dieses anrüchige GEWERBE wurde
durch seine groben RECHTSCHREIBFEHLER widerlegt.“

Im Amtsgericht war zu erfahren dass

„bei den BEFRAGUNGEN
vor dem UNTERSUCHUNGSRICHTER
die GENITALBEREICHE nur ganz kurz berührt wurden … “

weil offensichtlich

„der TÄTER größere Mengen STIERHODEN
mit der ABSICHT entwendete, diese für sich zu nutzen. “

In einem anderen Protokoll war zu lesen:

„Da sprang der VERFOLGTE ins Wasser
und tauchte trotz mehrmaliger AUFFORDERUNG
nicht wieder auf … “

was auch ggf. die Feststellung erhärtet:

„UNKOSTEN verursachen die POLIZEIHUNDE nicht,
denn sie ernähren sich von VERBRECHERN.“

Auch zwischenmenschliche Probleme spielen immer häufiger eine Rolle:

„Der DIREKTOR wird beschuldigt,
die SEKRETÄRIN Eva S. so unvorsichtig behandelt zu haben,
dass sie in andere UMSTÄNDE kam.“

Es konnte jedenfalls eindeutig ermittelt werden:

„Der BESCHULDIGTE unterhielt mit der ZEUGIN
bis zum 7. Monat KONTAKT und
ging dann auf eine andere BAUSTELLE.“

Da kann ich nur sagen: GLÜCKAUF !

******************************************************** :wave:
****************************** ******************* :wave: ******
Allen FREUNDEN und GÄSTEN meiner SEITE
eine überschaubare und gut verlaufende 30. Kalenderwoche

******************************************************** :wave: ************************************************** :wave: ******

25.07.10 + Konzert am 24. Juli 2010, Herderkirche Weimar +

[Text- und Fotoquelle:
http://www.mdr.de/musiksommer/7512737.html
Musik: YOUTUBE]

The King’s Singers
Vokalmusik aus vier Jahrhunderten

1708 zog Johann Sebastian Bach von Mühlhausen nach Weimar.
Er blieb elf Jahre, wurde Konzertmeister und hatte somit
alle vier Wochen eine Kirchenkantate zu komponieren.
Vokalmusik aus vier Jahrhunderten präsentieren
The King’s Singers nun in der Herderkirche.
.

Simply the best!
.
The King's Singers

Seit 30 Jahren in (selten) wechselnder Besetzung gibt es dieses
weltbekannte Vokalensemble aus England. Die Kritiker sprechen
vom „funkelndsten Zacken in Englands Krone“ und schwärmen:
„Simply the best!“
Kaum ein anderes Ensemble kann in Klangreichtum, Gestaltungsviel-
falt oder Interpretationstiefe mit den überall gefeierten
Stars Schritt halten.
Ein Höhepunkt für alle Liebhaber erstklassiger A-cappella-Kunst.
Ein Konzert in der Reihe „Johann Sebastian Bach und seine Städte“.
Zur aktuellen Besetzung der King’s Singers gehören David Hurley,
Timothy Wayne-Wright, Paul Phoenix, Philip Lawson, Christopher
Gabbitas und Stephen Conolly. 2009 erhielt das Vokalensemble
einen Grammy für das Album „Simple Gifts“.
.
„The King’s Singers“ hier mit einem Ausschnitt aus „Simple Gifts“:

Die Herderkirche in Weimar
.
5998819-high[1]

Erbaut als St. Peter und Paul, ist die Kirche ein spätgotischer Hal-
lenbau, der in den Jahren von 1498 bis 1500 an Stelle eines älteren
Gotteshauses aus dem Jahre 1248 errichtet wurde.
1735 bis 1745 wurde sie im Barockstil umgebaut. Im Zweiten Weltkrieg
schwer beschädigt, ist sie anschließend wieder aufgebaut worden.
Der Flügelaltar vom 1555 ist ein Werk des in Weimar geborenen
Lucas Cranach d. J. Von 1776 bis 1803 wirkte Johann Gottfried
Herder als erster Prediger an der Stadtkirche, weshalb sie heute
Herderkirche genannt wird.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein klangvolles Wochenenderlebnis,
an das man sich gerne erinnern wird

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

23.07.10 + Aus meiner publizistischen Arbeit +

Mit Interesse hatte ich in

GLAUBE + HEIMAT
Mitteldeutsche Kirchenzeitung
Nr. 29 / 2010; S. 9

den GASTKOMMENTAR „Signale der Entsolidarisierung
von Oberkirchenrat Eberhard Grüneberg,
Chef des Diakonischen Werkes Evangelischer Kirchen
in Mitteldeutschland

gelesen, den ich aus meiner Sicht

in der Ausgabe Nr. 30 / 2010; S. 9 in

Logo Glaube + Heimat

mit folgenden Sätzen
inhaltlich voll bestätigte:

Im politisch-wirtschaftlichen NETZWERK sind die
derzeitigen MACHTHABER,
ehemaligen MACHTINHABER und die
neuen MACHTAUFSTREBER zuhause …
Hier wird es immer systembedingt
harmonisch oder konträr verlaufende
Parallel- sowie Querverbindungen geben,
die sich für den einzelnen
sowohl fördernd als auch schädigend auswirken können …

Hingegen

im sozialen NETZWERK sind alle
REICHEN,
MITTELSTÄNDLER,
MITTELLOSEN und
HILFLOSEN beheimatet …
Hier sind die VERBINDUNGEN überwiegend nur
innerhalb der GRUPPEN,
die somit insgesamt
EIN – NEBENHER – LEBEN fristen
und füreinander folglich nur wenig bewirken …
Dieser Sachverhalt ist Ausdruck dafür,
dass die SOLIDARITÄT zwischen den Menschen nachlässt,
dass die Solidargemeinschaft immer schwächer wird …

22.07.10 + GEDANKENSPIEL mit STILBLÜTEN ( 3 ) +

[Foto: „Klare Wegweisung“ aus PachT’s KURIOSITÄTENECKE /
Text: 134. GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer
zum Thema STILBLÜTEN ( 3 ) bei Behörden,
gesammelt von Helga Schmidt, zusammengestellt von P. Achim T.- © PachT]
.
Klare Wegweisung
.

„… ich möchte Ihnen mitteilen,
dass mein MANN verstorben ist.
Ich dachte, das wäre längst erledigt.
Durch RÜCKFRAGE erfuhr ich, dass ich
das selbst erledigen muss.“

Eine andere Witwe klagt ihr Leid dahingehend:

„Ich habe so viele FORMULARE ausfüllen müssen,
dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter MANN
wäre überhaupt nicht verstorben“

Eine Bäuerin stellt überzeugend fest:

„Nach dem TODE meines MANNES
ist kein größeres RINDVIEH
mehr auf dem Hofe übrig“

Etwas besser fühlte sich da schon
eine lebenslustige Dame, die da mitteilt
:

„Seit der TRENNUNG von meinem MANN
wurde der notwendige VERKEHR
durch meinen RECHTSANWALT erledigt“

Eine andere Dame läßt das Amtsgericht wissen:

„Den SCHEIDUNGSANTRAG ziehe ich nicht zurück,
da mein MANN kein GEFÜHL hat;
hauptsächlich in der rechten HAND“

Hingegen eine junge Mutter hatte da
ein ganz anderes Problem
:

„Ich will mein KIND nicht impfen lassen.
Meine Freundin hat ihr KIND impfen lassen
und dann fiel es kurz danach aus dem FENSTER“

Zum SCHLUß
die Zeilen eines verärgerten Bundesbürgers
an das Büro des Bundeskanzleramtes
:

„Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal.
Wenn Sie dann nicht antworten,
schreibe ich gleich wieder.“