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[Foto: „Haus zur Hohen Lilie“ auf dem Erfurter Domplatz /
Text: (274.) GEDANKENSPIEL zum Thema SINNHAFTIGKEIT mit Worten anderer wie R. Tagore, R. Byrnes, K. Tucholski, A. Woollcott, E. Bahr, M. v. Ebner-Eschenbach und Friedr. v. Schlegel – © PachT]
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Frage nicht
nach dem SINN des LEBENS –
gib ihm einen ! …
… Denn
der SINN des LEBENS
ist
ein LEBEN mit SINN !
In der Jugend ist man geneigt zu sagen:
Lass uns das LEBEN
genießen,
solange wir es
nicht begreifen …
… Späterhin stellt man zumeist fest:
Alle
angenehmen DINGE
sind entweder
unmoralisch, illegal
oder
machen dick !
Deshalb ist es wohl sinnvoll,
sein Leben besser
mit kleinen SCHRITTEN
als
mit großen WORTEN
zu gestalten
und dabei immer vor Augen zu haben, dass
GELASSENHEIT
die angenehme FORM
des SELBSTBEWUSSTSEINS ist !
FAZIT :
Das NICHTVERSTEHEN
kommt meistens gar nicht
vom MANGEL an VERSTAND,
s o n d e r n
vom MANGEL an SINN !




