21.04.10 ++ 13 JAHRE aus eigener KRAFT und festen WILLEN ohne NIKOTIN ++

PachT  = Summe seiner DIFFERENZEN II
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[ Foto: PachT als Summe seiner Differenzen I – © PachT ]
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Nach über 32 Jahren NIKOTINGENUSS
(Zigaretten, Pfeife und auch Zigarren)
ist es mir aus eigener KRAFT und mit festem WILLEN gelungen,
wieder n i k o t i n f r e i zu leben …

Das sind heute nunmehr 4.749 TAGE

22.795,00 € habe ich nicht mehr für ein SUCHTMITTEL ausgegeben …

660 TAGE am STÜCK ,
das entspricht 13,9 % des ZEITFONDS eines Tages,
die entschieden sinnvoller genutzt wurden als geraucht zu haben …

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Nicht unerheblich ist auch der TATBESTAND,

keine KIPPEN mehr gedankenlos weggeworfen

und

meine MITMENSCHEN nicht mehr mit einem mit NIKOTIN geschwängerten ATEM belästigt zu haben …

sowie

mich in der SOLIDARGEMEINSCHAFT der KASSENPATIENTEN unbelasteter bewegen zu können !!!

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Irgendwie habe ich heute das :DD GEFÜHL,
mir selbst etwas GUTES angetan zu haben – wie egoistisch U-( aber auch
!

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20.04.10 ++ Im Internet-CAFE noch vorproduzierte Seite + Mein 130. Tagebuch-GEDANKE aus SEELENSCHWINGUNGEN ++ HURRA : ab HEUTE neuen LAPTOP –

ERFURT - Domplatz Hausreihe
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[Foto: DOMPLATZ in Erfurt / Text : 130. GEDANKE v. 02.04.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
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Struktur der Wahrheit

Sowohl
deine WAHRHEIT
als auch
meine WAHRHEIT
ist relativ;
die
absolute WAHRHEIT
werde ich als solche
weder
erfahren
noch
erleben …
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(Gedanken zu einer chinesischen Weisheit;
vgl. dazu meine Seite vom 31.03.10)

19.04.10 ++ Noch einmal aus dem Internet-Cafe + Mein 270. GEDANKENSPIEL zum EINSTIEG in die 16. Kalenderwoche ++

ERFURT - Fischmarkt Gildehaus
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[Foto: GILDEHAUS auf dem Erfurter Fischmarkt /
Text : (270.) GEDANKENSPIEL zum Thema ENTSCHEIDUNGEN mit WORTEN anderer wie
Kofi Annan, Karl Kraus, Marcel Proust und Napoleon Bonaparte – © PachT]
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Zu leben bedeutet,
ENTSCHEIDUNGEN zu treffen.
Doch
um gute ENTSCHEIDUNGEN
treffen zu können,

muss man wissen,

wer man ist,
wofür man steht,
wohin man gehen will
und
warum man dorthin gelangen möchte …

Das heißt, man muss sich immer, auch

in zweifelhaften FÄLLEN,
für das RICHTIGE
entscheiden (?) !

Rückblickend stellen wir dann zumeist fest,
dass

alle unseren finalen ENTSCHEIDUNGEN
in einem BEWUßTSEINSZUSTAND
getroffen werden,
der nicht anhaltend ist …

in so fern ist auch erklärbar, dass

der SCHWACHE
vor der ENTSCHEIDUNG
zweifelt,
der STARKE
hinterher !

Doch nur MUT, denn

das SCHLIMMSTE
in allen DINGEN,
das ist
U N E N S C H L O S S E N H E I T !!

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In diesem Sinne wünsche ich
allen FREUNDEN und GÄSTEN meiner SEITE
ENTSCHLOSSENHEIT und dazu bestes GELINGEN
in der 16. Kalenderwoche in 2010

A L L E S wird G U T !!

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16.04.10 ++ Ein LEBENSZEICHEN aus dem Internet-Cafe: Der Betreiber des DENK- und SCHREIBLABORS ist noch existent ++ Nachstehend der Beleg:

BLOG. dePachT Denk- und Schreiblabor Blinkie
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[Foto: Blick vom Petersberg auf den Erfurter Dom mit Severikirche /
Text : 129. GEDANKE v. 02.04.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
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ERFURT Dom und Severikirche rückseitig
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Medizinische Kundenfreundlichkeit

Manche MEDIZINER
betrachten
ihre PATIENTEN
schlechthin als
ihre KUNDEN

A L L E R D I N G S

diese KUNDEN
erhoffen sich von
ihren ÄRZTEN
eine stets vermittelnde ZUVERSICHT,
nämlich,
dass sie wissen, was sie tun !
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[Gedanken im Arztwartezimmer]
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Allen BESUCHERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich ein frühlingshaftes und erholsames WOCHENENDE

… allen KRANKEN
……… schnelle und beste GENESUNG
… allen SUCHENDEN – was auch immer –
……… LICHT am Ende des Tunnels …

Passt auf euch auf …
Bleibt gesund an LEIB und SEELE …
ALLES wird GUT !!!
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04.04.10 ++ Ein österliches GEDANKENSPIEL ++

[Fotos / Text : (269.) GEDANKENSPIEL zum Thema FRÖHLICHKEITmit WORTEN anderer wie Joseph Addison, eines finnischen Unbekannten, Jean Paul, Friedr. von Schlegel und Gorch Fock – © PachT]
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Grüne Woche BlumenPracht5
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Nichts fördert
die GESUNDHEIT
so sehr wie
die FRÖHLICHKEIT.
Sie tut
dem GEIST
so gut
wie
dem KÖRPER

Deshalb auch ist,

dem FRÖHLICHEN
jedes UNKRAUT eine BLUME;
aber
dem BETRÜBTEN
jede BLUME ein UNKRAUT !

So wird verständlich, dass

ein f r o h e r SINN
wie ein FRÜHLING ist,
er öffnet die BLÜTEN
der m e n s c h l i c h e n NATUR

und um so deutlicher wird,

der FROHSINN
und
die SCHÖNHEIT
ist k e i n PRIVILEGIUM
der GELEHRTEN,
der ADLIGEN und
der REICHEN;
sie ist
ein h e i l i g e s EIGENTUM
der MENSCHHEIT !

FAZIT :

FRÖHLICHKEIT
ist nicht die FLUCHT
vor TRAURIGKEIT,
sondern
der SIEG über sie …

FRÖHLICHE OSTERN !
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Grüne Woche BlumenPracht4

02.04.10 ++ Einen besinnlichen KARFREITAG … ++

[Fotos und Text – © PachT]
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Trauer I
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In unserem LEBEN verwandeln sich GOTTES REDEN in LEBENSANTWORTEN –

so lehrt mich trotz wiederholter ZWEIFEL dennoch der GLAUBE hoffen
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73.Gedanke_Ausgleichende Traurigkeit
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01.04.10 ++ Thüringer Bücherfrühling 2010 + Kein APRILSCHERZ ++

[QUELLE u.a.: http://www.herbstlese.de/shop_content.php?coID=17%5D
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Harry Rowohlt zum ThürBücherFrühling

Harry Rowohlt liest und erzählt

Verlegersohn, Schriftsteller und Sprach-
virtuose Harry Rowohlt liest im Rahmen
des Thüringer Bücherfrühlings im Theater
Erfurt, Großes Haus.

Berühmt wurde Harry Rowohlt mit „Pooh’s
Corner”, seiner kulturkritischen Kolumne
in der Wochenzeitung DIE ZEIT.

Auch als Schriftsteller, Vorleser und
Schauspieler erlangte er große Bekanntheit.
Seit 1971 übersetzt Rowohlt zeitgenössische
irische und amerikanische sowie Kinder- und
Jugendliteratur. Populär wurde seine Übersetzung
von A. A. Milnes „Pu der Bär” und Frank McCourts
autobiografischer Roman „Die Asche meiner Mutter”.
Mehrfach erhielt Rowohlt Medienpreise. Bei seinen
Lesungen erregt er mit einem Mix aus Sprachgewandt-
heit und außergewöhnlichem Improvisations- und
Bühnentalent, das sich bis zum Exzess steigern…

Die lange Zeit der Entbehrung ist vorbei –
Harry Rowohlt ist zurück auf der Bühne.
Treue Fans wissen, wovon die Rede ist:
von geistreichen „Pooh’s Corner“-Kolumnen
und scharfzüngigen Briefen, die geradezu
süchtig machen. Seine Übersetzungen aus
dem Englischen sind derart virtuos , dass
man die Bücher schon seinetwegen lesen möchte.

Und wären das nicht gute Gründe genug,
verdanken wir diesem Vortragskünstler maßgeblich
die Erkenntnis, dass Lesungen sehr viel mehr
sein können als das stupide Lesen vom Blatt. Ein
würdiges Finale für den Thüringer Bücherfrühling.

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Ein THEATERBESUCH der anderen ART,
eine BUCHLESUNG der besonderen PRÄGUNG
ein ABEND,
der nachhaltig geistige SPUREN hinterlassen wird!
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