21.03.10 ++ Mit KOMPLIMENTEN in die neue (12.) Woche ++

ERFURT Dom und Severikirche
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[Foto: Dom und Severikirche in Erfurt /
Text : (268.) GEDANKENSPIEL zum Thema KOMPLIMENTE (19) mit Worten anderer – gelesen, gehört und gesammelt – © PachT]
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Mit dir spazieren zu gehen
heißt,
die WELT neu zu entdecken … ,

und dabei

beneide ich deinen SCHATTEN
um jeden einzelnen SCHRITT !

Was ich sagen wollte:

Ich denke nur einmal an dich.
Aber das dauert 24 Stunden

und immer dann ist auch

mein KOPF das POSTAMT
für all die BRIEFE,
die ich dir nicht zu schreiben wage !

Ich spüre es schon lange

du bist der beste OFEN der WELT.
du machst mich verdammt heiß … ,

und folglich würde

ich dich auch in der DUSCHE
nicht im REGEN stehen lassen !

Die Wahrheit ist,

an deiner SEITE
bleibt die ZEIT
einfach stehen …

und dabei auch noch

deine GEDANKEN zu ermitteln,
ist spannender als jeder TATORT !

FAZIT ist :

Das LEBEN ist einfach zu kurz,
um es ohne dich zu leben !!

20.03.10 ++Ein KABARETT-BESUCH ++ "ALLES SUPERHAMMERMEGACOOL" ++

[Quelle: http://www.kabarett-diearche.de/arche/arche2/
„Alles superhammermegacool“]

Allessuper_hammermegacool

Ob beim Einkaufen, im Sport oder in der Werbung: „Gut ist uns nicht gut genug!“ und „Höher, Schneller, Weiter!“ wurde längst zum Spritzensport. Überall besteht der Drang, sich in allem zu übertreffen und zu überbieten. Hat etwa das ganz Einfache und Normale für uns seinen Wert verloren? Muss wirklich alles superhammermegacool sein? Diesen Fragen versuchen wir mit diesem superhammermegacoolen Programm auf den Grund zu gehen.
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Wir haben der PRESSENOTIZ nichts hinzuzufügen
… grins … laut lach … ganz laut lach … !!!

„THÜRINGER ALLGEMEINE“

Mit […] „Alles superhammermegacool?!“ liefert das Erfurter Kleinensemble ein pointenreiches Kabarettprogramm, das ein Gespür für Thüringer Befindlichkeiten entwickelt. … Mit satirisch geschärften Texten und dem routinierten Agieren von Gisela Brand und Andreas Pflug gelingt der „Arche“ ein heiter befreiender Abend, der Konsum- und Leistungsdenken kritisch spiegelt. …
Fazit: ein bodenständiger und lachintensiver Kabarettabend…

19.03.10 ++ BRIEFWECHSEL + PachT in der Rolle des FRÜHLINGS ++

Blick vom ArbZimmer i.d. Winter
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[Fotos: (1)Blick in den Winter von PachT’s Schreibtisch /
(2)Blick in das Grüne von PachT’s Schreibtisch – © PachT]
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EINLADUNG an den FRÜHLING
[Text © Schreibfeder; 12.03.2010]

Verehrter Frühling,

hiermit möchten wir dich ganz herzlich in unsere Thüringer Landen
zum Frühlingserwachen einladen. Die Liebe und Begeisterung, mit der
wir dich erwarten, wird dir einen herrlichen Empfang bescheren.
Dekoriert sind schon die Blumenkästen, die Herzen pochen für dich,
die Auslagen der Geschäfte quellen schon über vor Sinnbildern deiner
Prächtigkeit. Hörst du nicht die Vögel? Sie rufen dich bereits voller
Inbrunst und werden für dich süße Frühlingsweisen trällern!
Ich horche jeden Tag auf das klingende Singen deines Blütenwagens und
auf deinen Gesellen Zephyr und sein mildes Gebaren.
Die Bäume und Büsche der Parks wollen ihre Blätter und Blüten entfal-
ten und gespannt warten sie auf ihre Erweckung.
Lieber Frühling, es wäre schön, wenn du bald in unserer Mitte erscheinen
könntest, denn wir sehnen uns doch sehr nach deiner Wärme und deinem
frischen Grün. Für deine Bemühungen sind wir dir schon jetzt sehr dankbar
und wir würden uns sehr freuen, wenn du zu einem persönlichen Gespräch in
unserer Mitte erscheinen würdest.

Mit den liebenswertesten Grüßen,
die Frühlingshungrigen!!!

PS: könntest du dich ein klein wenig beeilen? (nur, wenn möglich)
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PachTs Blick vom Schreibtisch

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Das ANTWORTSCHREIBEN des FRÜHLINGS
[Text © PachT; 12.03.2010]

Hallo,
Ihr lieben Frühlingshungrigen,

dankend habe ich Euren lesenswerten Brief aus Thüringen erhalten.

Ich kann verstehen, dass Ihr sehr ungehalten ob meines dauerhaften
Eintrittes in Eure Mitte seid, zumal ich ja im Ansatz schon mal ganz
kurz bei Euch war. Aber natürliche Kräfte haben mich wieder zurückge-
zogen und mir unmissverständlich klar gemacht, dass meine Zeit eben
noch nicht gekommen war. Es tut mir leid, dass ich so vorgeprescht
bin und Euch nun enttäuscht habe …

Aber ich verspreche Euch, dass es nun die längste Zeit Winter gewesen
ist. Die Vorboten habt Ihr ja schon wahrgenommen und eindrucksvoll in
Eurem Brief beschrieben.

Bis bald … ganz liebe Grüße aus meinem Versteck ganz in Eurer Nähe …

DER FRÜHLING

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Allen BESUCHERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich ein hoffentlich
frühlingshaftes und erholsames WOCHENENDE .:roll:.:wave:.

… allen KRANKEN
……… schnelle und beste GENESUNG
… allen SUCHENDEN – was auch immer –
……… LICHT am Ende des Tunnels …

Passt auf euch auf …
Bleibt gesund an LEIB und SEELE …
ALLES wird GUT !!!

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18.03.10 ++ Vom AUTORENBLOG in den "STERN" + Aus meiner publizistischen Arbeit ++

Der STERN berichtete in seiner Ausgabe 10 / 2010; S. 90 ff.
über die Alkoholfahrt von Margot Käßmann …

Meinen BLOGKOMMENTAR zum Beitrag meiner Netzwerkfreundin Koppenbrink vom 25.02.10
im – autorenblog.de –
zu diesem Thema
[„Sehr geehrte Frau ehemalige Bischöfin Käßmann„]
habe ich überarbeitet dem STERN zur Verfügung gestellt …

In der heutigen Ausgabe wurde mein PRESSEBEITRAG (gekürzt) abgedruckt …

PachT im STERN

18.03.10 ++ STRESS-URSACHE + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR ++

ERFURT - Domplatz_Blick zum Dom
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[ Foto: Dom und Severikirche in Erfurt /
Text: 127. GEDANKE v. 13.03.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT ]
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PERFEKTIONISMUS
ist auch
das DIKTAT
eines VORGESETZTEN,
um des PROFITES willen
von einem UNTERSTELLTEN
die LEISTUNGEN
zweier zuvor ENTLASSENER
zusätzlich abzuringen …

Der STRESS-VIRUS
vermehrt sich so
zunehmend
und unaufhaltsam !
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S T R E S S F R E I allerdings verlief
diese spontane BEGEGNUNG
16.03.2010 Erfurt
Der WIRT hatte auch eine ruhige HAND,
um dieses ERINNERUNGSFOTO
nach einem ZWISCHENSTOPP
der „KÖNIGIN DER LANDSTRASSEN
– von Berlin kommend – in Erfurt zu machen …

17.03.10 + Ist das der goldene MITTELWEG ? ++ NEUES aus PachT’s Denk- und SCHREIBLABOR ++

Erfurt- Architektur 1 Moderne
.
[ Foto: Straße des Friedens in Erfurt – ein saniertes Wohn- und Geschäftshaus /
Text: 126. GEDANKE v. 12.03.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT ]
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Mittelweg

ALLES ist möglich„,
prahlt der GERNEGROß

Mal sehen – man weiß ja nie„,
wägt der UNSCHLÜSSIGE ab …

NICHTS ist unmöglich„,
sagt der LEBENSBEJAHENDE

und

schlägt tatenvoll
den goldenen MITTELWEG ein

zwischen

purer ANGABE
und
ängstlicher ZURÜCKHALTUNG

16.03.10 ++ Aus meiner publizistischen Arbeit + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR ++

Am vergangenen Freitag schrieb die
THÜRINGER ALLGEMEINE
auf der Titelseite:

ALKOHOL-UNFÄLLE BELASTEN BEITRAGSZAHLER
Kliniken schätzen: Bis zu drei Viertel aller Notfall-
patienten alkoholisiert / Politik weicht Neuregelung aus
.

Diesen Sachverhalt kommentierte ich wie folgt;
der Abdruck erfolgte am Samstag, 13.03.10, unverkürzt in der
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Logo Thüringer Allgemeine
.

Die Politiker weichen – wie so oft –
auch eindeutigen gesetzlichen Rege-
lungen zur Mitverantwortung des ein-
zelnen an vernünftiger und damit ge-
sunder Lebensführung aus. Wenn
Rechtsprobleme erkannt werden, muss
man sie lösen und nicht als Hinde-
rungsgrund für klare Entscheidungen
im Sinne der Solidargemeinschaft als
Schutzschild ins Feld führen.
Die Freiheit in einer Gesellschaft
muss in ihren Grenzen gesehen
und gelebt werden. Die Freiheit
aber über ihre Grenzen hinaus
zu idealisieren oder gar zu instru-
mentalisieren, – und das liegt im
Trend -, birgt die Gefahr einer
sich schleichend entwickelnden
strukturellen Verantwortungslo-
sigkeit in Politik und Wirtschaft,
bis hinein in die Familien in sich.

15.03.10 + In ERINNERUNG an meinen GROßVATER +

[Fotos – © PachT ]
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Heute wäre mein Großvater Karl 123 Jahre (1887 – 1974) alt geworden …

1887 - 1974 Opa Karl u. Oma Klara
hier mit meiner Großmutter Klara (1887 – 1975)
Beide hätten auch heute ihren 100. HOCHZEITSTAG …

Mein Großvater beschäftigte sich sehr intensiv mit philosophischen FRAGEN
und schrieb auch GEDICHTE … Er hinterließ 27 TAGEBÜCHER, die mir aber nicht zugänglich
gemacht wurden …
.
Drei im Bund

Wandern wir nach den drei Teichen
in dem schönen Dambach Grund
oder schauen wir nach den Gleichen –
immer sind es drei im Bund.

Und im Freudenthale schlossen
einst den Bund die holden Drei,
wo das Leben sie genossen
selbstbefreit aus Tyrannei.

___
(Hier eines seiner Gedichte aus den 60ger Jahren, das er seiner Heimat Thüringen gwidmet hatte)

1887 - 1974 Entwicklungen meines Großvaters Karl1887 - 1974 Entwicklungen meines Großvaters 2

Darüber hinaus hat er – ohne je ein technisches STUDIUM absolviert zu haben –
aus reinem SACHVERSTAND selbst technische Entwicklungen (3 deutsche/2 engliche Patente)
hervorgebracht …

Großeltern Karl u. Klara

Gerne erinnere ich mich an die BEGEGNUNGEN, GESPRÄCHE und FEIERLICHKEITEN
mit meinem GROßVATER Karl und seiner Frau Klara

14.03.10 + Noch einmal aus meiner publizistischen ARBEIT + Aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR +

In
GLAUBE + HEIMAT … Mitteldeutsche Kirchenzeitung … Nr. 10 / 2010; S. 3
las ich mit Interesse den Artikel von Wolfgang Thierse
„Die Freiheit eines Christenmenschen“
zu den Vorgängen um die damalige Bischöfin Margot Käßmann
.

Logo Glaube + Heimat
.
In einem Pressebeitrag nahm ich dazu Stellung.
Dieser wurde in der Nr. 11 / 2010; S. 9
leicht gekürzter widergegeben
[fett: veröffentlichter Teil / normal: unveröffentlicht]:
.
Sünden – Fallhöhe

Die Fallhöhe der Sünderin namens
Margot Käßmann und damals Bi-
schöfin ihres Amtes ist weitaus hö-
her als die Fallhöhe des hier unter-
zeichnenden SÜNDERS.
Doch eines haben beide gemeinsam:
Sie sind keine Heilige, aber Men-
schen mit all ihren Stärken, aber
auch Schwächen.
Als CHRIST, der zwar so seine Pro-
bleme mit der Institution „KIRCHE“
hat , habe ich
dennoch das offensive
Friedensengagement der Ratsvorsit-
zenden der EKD hoch geschätzt. Ich
bedaure diesen Vorgang sehr, der m.
E. von ihr würdevoll zum Abschluss
gebracht wurde.
Frau Käßmann hätte bestimmt in unse-
rem Lande noch einiges bewegen und
somit auch viele ermutigen können,
sich wieder mehr für die Belange in un-
serem Alltag zu interessieren und zu en-
gagieren
. Bei dieser Fallhöhe konnte wohl
Gottes Hand nicht mehr schützend eingrei-
fen. Unabänderlich und somit schade!
___
P. Achim T., Erfurt (per E-Mail)

13.03.10 ++ GEDANKEN über die MUSIK + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR ++

Altstadt u Moderne
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[Foto: Erfurt – „Klein Venedig“ /
Text: (267.) GEDANKENSPIEL zum Thema MUSIK
mit WORTEN anderer wie Victor Hugo, Yehudi Menuhin, Thomas Carlyle, Diana Ross, Gerd W. Heyse, Elvis Presley und Franz Hummel – © Alle Rechte vorbehalten by PachT]
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Die MUSIK
drückt das aus,
was nicht gesagt werden kann
und
worüber es unmöglich ist,
zu schweigen … ,

deshalb auch

spricht die MUSIK für sich allein.
Vorausgesetzt,
wir geben ihr eine CHANCE !

Manche meinen auch, dass

die MUSIK
die SPRACHE
der ENGEL ist …

So ließe sich auch erklären, dass

MUSIK
eine REFLEXION
der ZEIT ist,
in der sie entsteht !

Stolz erzählte mir jemand :

Schon als KIND
habe ich sehr gerne
mit dem KLAVIER
gespielt … ,

obwohl

ich von MUSIK
nichts verstehe.
In meinem FACH
ist das nicht nötig !

Dennoch :

MUSIK
kann man
nicht missbrauchen;
höchstens das PUBLIKUM !