[Quelle: http://www.kabarett-diearche.de/arche/arche2/ –
„Alles superhammermegacool“]
Ob beim Einkaufen, im Sport oder in der Werbung: Gut ist uns nicht gut genug! und Höher, Schneller, Weiter! wurde längst zum Spritzensport. Überall besteht der Drang, sich in allem zu übertreffen und zu überbieten. Hat etwa das ganz Einfache und Normale für uns seinen Wert verloren? Muss wirklich alles superhammermegacool sein? Diesen Fragen versuchen wir mit diesem superhammermegacoolen Programm auf den Grund zu gehen.
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Wir haben der PRESSENOTIZ nichts hinzuzufügen …
… grins … laut lach … ganz laut lach … !!!
„THÜRINGER ALLGEMEINE“
Mit […] „Alles superhammermegacool?!“ liefert das Erfurter Kleinensemble ein pointenreiches Kabarettprogramm, das ein Gespür für Thüringer Befindlichkeiten entwickelt. … Mit satirisch geschärften Texten und dem routinierten Agieren von Gisela Brand und Andreas Pflug gelingt der „Arche“ ein heiter befreiender Abend, der Konsum- und Leistungsdenken kritisch spiegelt. …
Fazit: ein bodenständiger und lachintensiver Kabarettabend…


Richtig, wichtig und interessant, das Thema Leistungsstress.
Mir erschließt sich nur nicht, warum die Thüringer Allgemeine hier von einem „Gespür für Thüringer Befindlichkeiten“ schreibt und was diese mit diesem Kabarettprogramm zu tun haben sollen?
Tickt die Thüringerin/ der Thüringer anders?
LG Nobbi
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“ … pointenreiches Kabarettprogramm, das ein Gespür für Thüringer Befindlichkeiten entwickelt.“
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Ich glaune schon, dass es in den Regionen unseres Landes zu diesen oder jenen Ereignissen unterschiedliche BEFINDLICHKEITEN gibt …
Berliner z.B. haben nur wenig oder k e i n e n BEZUG
– zu Christine Lieberknecht, MP
– zu Christoph Matschie
– zu Dieter Althaus, Ex-MP
– zur Thüringer Bratwurst … u.a.m.
in so fern ist der Bericht schon korrekt … Schönes Wochenende … PachT
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Hmmm … Dass es eigene Thüringer Befindlichkeiten gibt, das hätte ich mir ja nun denken können.
Aus dem Eingangstext ergibt sich für mich jedoch nicht, dass es zur Thüringer Politik oder zur Thüringer Rostbratwurst einen konkreten Bezug geben könnte.
In Berlin reicht der Blick des gewöhnlichen Konsumenten nun auch nicht sooo weit.
Ein schönes Restwochende wünscht
Schnutzel
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Hallo lieber Achim,
es wachsen keine Bäume in den Himmel. Wir werden immer wieder auf den Boden der Tatsachen runtergeholt. Wie auch immer wodurch.
Ich wünsche Dir ein „superhammermegacooles“ Wochenende mit Deinen Lieben.
GLG
Gabriele
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