28.02.10 + Aus meiner publizistischen Arbeit + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR +

Am Freitag, 26.02.10, erschien
in der ‚THÜRINGER ALLGEMEINE‘ mein PRESSEBEITRAG
zum Besuch der Thüringer Ministerpräsidentin
Frau Christine Lieberknecht im kanadischen Vancouver
anlässlich der Winter-Olympiade.

Ausgangspunkt:

Es war ein Feigenblatt.
Eine Wirtschaftsmission musste offiziell dafür
herhalten, die Reise der Ministerpräsidentin
Frau Lieberknecht zu legitimieren.
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Logo Thüringer Allgemeine
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Nachstehend der ungekürzte Textbeitrag
auf der LESER – SEITE:
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Eine Olympiade ist bestimmt der
Höhepunkt in der Karriere eines
Sportlers, aber doch nicht für die
Thüringer Ministerpräsidentin
Frau Lieberknecht. Pluspunkte
für sich hätte sie in Thüringen
sammeln können, wenn sie den
angekündigten Besuch im kana-
dischen Vancouver auf Grund
der sich abzeichnenden Haus-
haltslage abgesagt hätte. Aber
eine Polonäse auf fremdländi-
schem Boden ist wahrscheinlich
leichter auszuführen als eine
glaubwürdige Politik in heimi-
schen Gefilden.

27.02.10 +++ 3 – Jahres – B I L A N Z +++

PachT
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[Fotos: (1)PachT beim Erläutern seiner GEDANKENSPIELE, (2)Mein Schreibtisch – © PachT]
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H E U T E,
am 27.02.10, bin ich nunmehr 1.096 TAGE als Blogger im Netz …

Begonnen hatte ich bei „YAHOO“,
dann
„PUFFBOHNE.de“
http://www.puffbohne.de/forum/members/pacht45.html -,
weiter
„LAURASTUTTGART.ning“
und
seit dem 08.10.09 hier bei blog.de …
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Insgesamt habe ich bis heute

605 Beiträge geschrieben, darunter u.a.:

123 GEDANKEN zu meinen Tagebuchaufzeichnungen SEELENSCHWINGUNGEN
263 GEDANKENSPIELE mit WORTEN anderer
97 PRESSEBEITRÄGE
19 GEDICHTE
12 PARODIEN und
weitere humoristische und karnevalistische TEXTE
sowie
zahlreiche REISEBERICHTE
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FAZIT:

Es macht Spass :DD… !

So lange es meine GESUNDHEIT zulässt,
werde ich mein
DENK- und SCHREIBLABOR
w e i t e r f ü h r e n und hier b l o g g e n …
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PachTs Schreibtisch
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Mein WUNSCHU-(:
Ein besseres VERHÄLTNIS zwischen der A N Z A H L
der LESER und den KOMMENTAREN !!

26.02.10 ++ Gelegenheit ++ NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR ++

FREITAG ist FREUTAG
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[Foto: Montage / Text: 123. GEDANKE v. 24.02.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
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Gelegenheit

Eine GELEGENHEIT
ist da für den MOMENT,
um wahrgenommen zu werden !

Wenn nicht,
wird sie so nicht wiederkehren.

GLÜCK oder PECH ?
Man wird
es nie in ERFAHRUNG bringen …

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Allen BESUCHERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich ein erholsames Wochenende …

……… allen KRANKEN schnelle und beste GENESUNG
……… allen SUCHENDEN – was auch immer – LICHT am Ende des Tunnels …

Passt auf euch auf …
Bleibt gesund an LEIB und SEELE …
ALLES wird GUT !!!

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25.02.10 ++ GEDANKEN zum LACHEN + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR ++

ERFURT - Eingang zur Staatskanzlei
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[Foto: Thüringer Staatskanzlei am Hirschgarten in Erfurt / Text: (263.) GEDANKENSPIEL zum Thema LACHEN mit Worten anderer wie : Michael Palin, Antoine de Saint-Exupery, eines koreanischen und französischen Unbekannten sowie Napoleon I. – © Alle Rechte vorbehalten by PachT]
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LACHEN
folgt dem PRINZIP
der WILLENSFREIHEIT.
Ich hoffe,
das bleibt so … ,

denn

ein LÄCHELN
ist oft das WESENTLICHE.
Man wird mit einem LÄCHELN
b e l o h n t
oder
b e l e b t !

In so fern scheint zu stimmen:

Man kann
ein lächelndes ANTLITZ
nicht schlagen ,

aber

die LÄCHERLICHKEIT
tötet sicherer
als
jede WAFFE !

Man sollte deshalb immer bedenken:

Vom ERHABENEN
zum LÄCHERLICHEN
ist nur ein kleiner Schritt !

24.02.10 ++ GEDICHTE aus meiner JUGENDZEIT (5) + Aus PachT’s ARCHIV ++

[ Foto: Mein erstes ARBEITSGERÄT im SCHREIBLABOR / Texte © PachT ]
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Andenken
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Mädchen am Geländer

Mir ist es,
als hätte ich sie schon gesehn …
Irgendwo,
irgendwann?
In einer Bar,
zur Konferenz?
Stets sah ich sie alleine gehn.

Seit dem nun
muss ich immer an sie denken …
Jeden Tag,
jede Nacht!
Auf der Straße,
selbst im Kino
glaub’ ich ihr Bild zu entdecken.

Tag für Tag
tröste ich mich mit Träumen …

Heute nun traf ich sie wieder allein,
doch rechte Worte fiel’n mir da nicht ein –

nun muss ich wohl weiter träumen.
___
(P. Achim T., Burgscheidungen, 20.07.1966 –
gewidmet Renate Spielberg, Erfurt)
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Fern von dir

Keinen Schlaf findend
liege ich auf dem Chaiselounge
und lausche der Musik
aus dem Radio …
Ich glaube,
deine Stimme zu hören,
die mir an jenem Abend
deine Liebe versprach.

Dein Bild betrachtend
erscheint mir die ganze Welt
heiter und voller Glück.
Und in diesem Augenblick
glaube ich,
deine Blicke zu spüren,
die mir an jenem Abend
die stumme Antwort gaben.

So verliebt träumend
suche ich nun
nach jener Begeisterung,
nach jenen Gefühlen,
die in dir waren,
als ich zum Abschied sagte:
“Ich will stark sein,
Sei DU es auch!”
___
(P. Achim T., Erfurt, 12.03.1967 – gewidmet Renate Spielberg, Erfurt)

.
.

Da kamst du

Seit jenem Tag,
da die Einsamkeit kam,
klangen alle Stunden nach
wie ein traumschönes Märchen …

Bilder über Bilder
stiegen auf –
bunt und leuchtend,
jauchzend und tränenschwer,
tröstend und lastend –
formten sich
zum geschlossenen Bilde
und weckten in mir
den Wunsch,
das Glück erneut zu suchen …

Die Nacht
hatte Raum und Zeit umhüllt,
ich irrte durch das Dunkel.

Da kamst du,
hast meine Hand genommen
und lächelnd
alle Einsamkeit
wie einen Schleier von mir gestrichen …

Ich habe gesucht
und gefunden.

Deine Augen
geben mir stumme Antwort;
dein Lächeln
sagt mir alles:

Vertrauen und Versprechen
liegen darin.

Ich versenke mich
in das Ungeahnte,
in das seltsam Schöne
dieses Bildes …
___
(P. Achim T., Erfurt, 23.06.1968 – gewidmet meiner Frau
nach 11 Tagen unseres Kennenlernens)

………… Fortsetzung folgt ………………………..

23.02.10 + Wochenend-RÜCKBLICK + Paula hatte GEBURTSTAG +

[ Fotos: © PachT ]
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Paula_11.Geb.
… immerhin schon 11 JAHRE …
… Kinder wie die ZEIT vergeht …
.
Paula_11.Geb.
… das ist jedenfalls kein ERINNERUNGSSTÜCK …
… grins …
.
Paula_11.Geb.
… Auspacken macht SPASS …
.
Paula_11.Geb.
… ganz nebenbei
… ein Blick zum Opa …
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Paula_11.Geb.
… Tochter KATJA … Enkelsohn LEO … und
Enkeltochter PAULA …
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Paula_11.Geb.
… LEO kommt aus dem Staunen nicht heraus …
… noch 7 Monate, dann wird er schon 3 Jahre – immerhin ! …
___

Man sollte die junge Generation vielleicht ein wenig
darauf vorbereiten –
ob sie es dann tut,
ist eine andere Frage:

Manches VERGNÜGEN
besteht darin,
dass man mit VERGNÜGEN
darauf verzichtet …
[P. Rosegger]
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22.02.10 + GLEICHGEWICHTSSTÖRUNGEN ?? + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR +

MONTAG
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[Foto: Aus dem Internetfundus /
Text: 122. GEDANKE v. 17.02.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
.

122
Gleichgewicht

Das LEBEN
bleibt so lange im GLEICHGEWICHT
wie es
der GESELLSCHAFT,
aber auch
dem EINZELNEN
gelingt,
die VERHÄLTNISMÄßIGKEIT
stets im BLICK zu behalten
und
in jeder Hinsicht
dementsprechend zu handeln.

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19.02.10 ++ Weitere GEDICHTE aus meiner JUGENDZEIT (4) + Aus PachT’s ARCHIV +

PachT in LyrikBibliothek Bd. X 2009
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[Foto: (1)LITERAREON Lyrik-Bibliothek Bd. X, (2) Meine Vorstellung in dem Lyrikband /
Text – © Alle Rechte vorbehalten by PachT]
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Wir sehen uns wieder …

noch höre ich
das hoffnungsvolle Wort.
So wie dies
kann kein anderes beglücken,
wenn sich zwei Menschen kennen,
die Täler und Hügel trennen.

Voller Sterne,
o welche Strahlenpracht,
hell leuchtend
sich über uns der Himmel wölbt,
weil wir froh und glücklich sind.
Unser Bote ist der Wind.

Der Weg ist weit,
das Warten, es fällt schwer.
Doch lass mich
an ein Wiedersehen glauben,
wenn erneut an einem Tag
ich Abschied nehmend dich dann frag’:

Sehen wir uns wieder?
___
(P. Achim T., Erfurt, 23.12.1965 – gewidmet Gabriele Semprich, Jena)
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Hoffnung

Niemand weiß,
dass nach langer Wartezeit
ein Brief
von dir
aus weiter Ferne
meine Einsamkeit
für Stunden hat vertrieben.

Alle glauben,
dass ich glücklich sei,
wenn ich
durch die Straßen gehe
und lächle…
.
Alle glauben,
dass ich sorglos sei,
wenn ich
die Gitarre nehme
und singe…

Alle glauben,
dass ich verträumt sei,
wenn ich
abends im Park sitze
und sinne…

Seit wir uns gesehen,
tritt täglich mir
dein Bild vor Augen …
Und jeder Brief,
der mich von dir erreicht,
erweckt erneut in mir die Hoffnung,
dass wir uns wiederseh’n …
___
(P. Achim T., Erfurt, 13.04.1965 – gewidmet Ursula Kriszat, Zeitz /
veröffentlicht im “THÜRINGER TAGEBLATT“ vom 21.03.1966
sowie 2009 in: LITERAREON Lyrik-Bibliothek Bd. X , S. 185)
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Reife

Nie
habe ich gewusst,
wie sehr
man einen Menschen
lieben kann.
Jetzt
erst kenne ich ihn,
den Wunsch,
ganz in einem DU
aufzugehen.

Noch
kann ich’s nicht fassen,
wie schnell
mein Traum vom Glück sich
erfüllte.
Jetzt,
da du vor mir stehst,
weiß ich,
der Glaube lehrte
mich hoffen.

Ich
werde sie hüten,
sie soll
stets rein und gut sein –
unsere Liebe.
Wir
lassen sie reifen,
wollen
selbst reif werden für das,
was sie uns bringt …
___
(P. Achim T., Erfurt, 15.10.1966 – gewidmet Renate Spielberg, Erfurt /
veröffentlicht im “THÜRINGER TAGEBLATT“ vom 31.10.1966 – unter Rubrik:
“FÜR SIE – FÜR IHN“)
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Erste Liebe

Seit jenem Tag,
da wir uns trafen,
stelle ich die Frage,
ob ich dich
überhaupt für mich
verlangen dürfte.

Seit der Stunde,
da wir uns küssten,
stehe ich ganz im Bann
der Liebe;
kämpfen die Triebe
mit der Macht der Vernunft.

Alles ist neu …
Der Kampf fällt uns schwer,
weil wir beide jung sind.
Nun scheint sich
das zu erfüllen,
was wir uns erträumten
in jäher Sehnsucht.
___
(P. Achim T., Erfurt, 22.10.1966 – gewidmet Renate Spielberg, Erfurt)
.

….. Fortsetzung folgt ….
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Cop_Literareon Lyrik-Bibliothek X_2009 S. 186 Orig
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Allen BESUCHERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich ein angenehmes
und erholsames Wochenende …
……… allen KRANKEN schnelle und beste GENESUNG
……… allen SUCHENDEN – was auch immer – LICHT am Ende des Tunnels …

Passt auf euch auf …
Bleibt gesund an LEIB und SEELE …
ALLES wird GUT !!!
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