11.01.10 + GEDANKEN über die FREUDE + Aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR +

ega-Park Erfurt Winter 5
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[Foto: ega-Park Erfurt im Winter /
Text: (256.) GEDANKENSPIEL>zum Thema FREUDE
mit WORTEN anderer wie Elisabeth von Thüringen, Lord Chesterfield, eines unbekannten Chinesen, Wilhelm Raabe und Ralph Waldo Emerson – © Alle Rechte vorbehalten by PachT]
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„Ich habe es euch immer gesagt:
Wir müssen die MENSCHEN
froh machen“ … ,

höre ich Elisabeth v. Thüringen
sagen … Doch

wenn
du die MENSCHEN
erfreuen willst,
musst
du sie auf ihre Weise
erfreuen !

Denn

FREUDE
ist eine gesunde KOST

und

es zeigt sich wieder,
dass
HOFFNUNG und FREUDE
die besten MEDIZIN sind … ,

weil

jedes Mal,
wenn du dich aufrichtig freust,
schöpfst du
NAHRUNG für den GEIST !

10.01.10 + ABERGLAUBE im GEDANKENSPIEL +

WeihnachtsmännerVerabschiedung 1Weihnachtsmann-Gruppenfoto
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[Foto: Abschied von den Weihnachtsmännern /
Text: (254.) GEDANKENSPIEL zum Thema ABERGLAUBE mit WORTEN anderer – © PachT ]
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Der ABERGLAUBE
ist ein Kind
der FURCHT, der SCHWACHHEIT und
der UNWISSENHEIT

Somit

ergreift der ABERGLAUBE
eigentlich nur falsche MITTEL,
um ein wahres BEDÜRFNIS
zu befriedigen !

Das begründet auch den Tatbestand:

Der größte ABERGLAUBE
ist der GLAUBE
an die VORFAHRT !!

09.01.10 ++ NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR ++

ega-Park Erfurt Winter 3
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[Foto: Winter im ega-Park Erfurt /
Text: 112. GEDANKE v. 04.01.10 aus „SEELENSCHWINGUNGEN“ – © PachT ]
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Versöhnung

VERSÖHUNG
ist etwas
PERSÖNLICHES,
ICH – BEZOGENES

Also
geschieht VERSÖHNUNG
s p o n t a n ,
wenn ich es will,

und
nicht,
nur weil andere
es erwarten

08.01.10 + Netzzugangsproblem gelöst ? + Schnell ein früheres GEDANKENSPIEL +

ega-Park Erfurt Winter 2
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[Foto: Der winterliche ega-Park in Erfurt /
Text: (104.) GEDANKENSPIEL zum Thema EIGENARTIGKEITEN – Versuch einer Selbstbetrachtung ? – mit WORTEN anderer – © PachT ]
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Erstaunliche EIGENARTIGKEITEN

Jeder gab P. A. etwas mit
auf den LEBENSWEG
Daran schleppt er heute noch.

Dabei ist es schon eigenartig, dass

obwohl er seit geraumer Zeit im KREIS läuft,
doch immer wieder aneckt.

Erst jetzt wurde bekannt

P.A. schreibt
eine wissenschaftliche ARBEIT
über den HUMOR.
Da hat er nun nichts mehr zu lachen

und da habe ich ihm schon wiederholt gesagt:

„Wer nicht schwimmen kann,
sollte lieber untertauchen.“

Was aber macht er … :

… er tritt aus der KIRCHE aus –
und in den GLAUBEN ein.

und spürt doch schon sehr bald,

jeder GOTT ist so groß
wie sein PFARRER !

Gestern nun ertappte ich ihn, wie

er mit einem Glas WHISKEY
seine SORGEN hinunterspülte …

und dabei lapidar feststellte:

„Wenn ich den KOPF verliere,
geht es mir –
relativ gesehen –
besser,
als wenn man mir einen ZAHN zieht.“

In diesem Zustand schrieb er seiner neuen Freundin
einen nur kurzen, aber eindeutigen Brief
:

„… in der langen KETTE Deiner LIEBHABER
wäre ich zu gerne ein GLIED …“

Das bedeutete verständlicherweise für ihn sofort das AUS.
So ist das aber nun mal und immer öfter im Leben
:

In seiner KINDHEIT
galt er als a l t k l u g
HEUTE ist er als k i n d i s c h verschrien …

07.01.10 ++ PARODIE aus PachT’s ARCHIV nach (fast) wahrer Begebenheit +++

[Fotos: (1) PachT, (2) Fabiero / TEXT © PachT]
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Die BEGEGNUNG im September 1967 mit diesem vierjährigen Mädchen

Susann Fabiero im Spt. 1967 (Parodie)

inspirierte mich damals zu der nachstehenden PARODIE :

Pappenheimer Ballade (frei nach “Erlkönig” von J. W. v. Goethe)

Wer rennt durch den Wald wie aus dem Häuschen?
‘s ist Onkel Charlie mit dem Mäuschen.
Mit Lust genießen sie die Natur,
doch leider für ein paar Tage nur.

“Mäuschen, was birgst du so bang dein Gesicht?” –
“Siehst,Charlie, du den Schutzmann nicht?
Den Schutzmann in Eisen und Stahl?” –
“Mäuschen, das ist ein Laternenpfahl!”-

“Du liebes Kind, komm geh’ mit mir”,
sprach plötzlich ein fremder Mann zu ihr.
Da erfasst sie Onkel Charlie’s Hand
und ist schnell mit ihm davon gerannt.

“Onkel Charlie, Onkel Charlie, hörst du nicht,
was mir der fremde Mann da verspricht?” –
“Sei ruhig, steck’ in die Ohren Watte!
Wer so spricht, hat’s in der ‘Platte’! –

“Willst kleines Mädchen, du mit mir gehn?
Auch in den schönsten Kleidern sollst du gehn;
in einem weißen ‘WOLGA’ * würd’ ich dich fahrn
und dir Schönes zeigen in den nächsten Jahr’n.” –

“Hörst du, Onkel Charlie, und siehst du nicht dort
den fremden Mann am düsteren Ort?” –
Mein Mäuschen, ich seh im Mondenschein
nur die Konturen vom Mommelstein!” –

“Du, Kleine! Mich reizen deine schwarzen Augen;
möchte behaupten, dass sie etwas taugen!”
“Onkel Charlie! Onkel Charlie, halt mich fest
oder gib dem alten Kauz den Rest!” –

Onkel Charlie kämpft nun wie besessen,
hat dem Fremden ein paar … angemessen;
rappelt sich auf am düst’ren Ort,
doch sein kleines Mäuschen, das war fort …

[P. Achim T., Erfurt, 30.09.1967 – gewidmet Kerstin M., 4 Jahre, Bad Langensalza]
___

Im vergangenen Jahr begegneten wir uns im Internet und
hier besuche ich sie hin und wieder:

http://www.susann-fabiero.de/index.html

Susann Fabiero  2008 (Parodie)

So klein ist die Welt … aber schön !

06.01.10 ++ Trotz noch AnschlussProblemen – Aus meiner BILANZ zum 31.12.09 +++

PachT

[Foto: PachT an der Werra bei Eschwege /
Text: 49. GEDANKE v. 24.11.08 aus SEELENSCHWINGUNGEN „Lebensstil“ – © PachT ]

Am 31.12.2009 auszugsweise aus meiner BILANZ :

23.519 Tage alt

14.635 Tage verheiratet

14.430 Tage Vater

3.967 Tage Großvater von Paula (1)

840 Tage Großvater von Leo (2)

4.638 Tage bisher erfolgreich ohne NIKOTIN gelebt …

4.212 Tage recherchiere ich nach doppelsinnigen Wörtern

Stand: 8.951 Wörter; dv. 907 eigene Kreationen
für QUERDENKERRÄTSEL – Produktion
Magazin „60PlusMinus“

1.060 Tage arbeite ich an meinen Sammlungen „SEELENSCHWINGUNGEN“ (111 GEDANKEN)
und „GEDANKENSPIELE mit WORTEN anderer“ (252 Gedankenspiele)

7.303 Tage eigene Mobilität und seit dem 348.402 km gefahren
__________

Eine ganz persönliche FRAGE,
die ich mir jüngst schon oft gestellt habe:

„Ich habe bisher so angepasst gelebt, dass
ich mein eigentliches Leben, – glaube ich -,
schon verpasst habe …

ODER ?“

05.01.10 +++ Immer noch AnschlussProbleme ins NETZ +++ Für ein weiteres GEDANKENSPIEL wird es reichen +++

ega-Park Erfurt Winter 1
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[Foto: ega – Park Erfurt im Winter; 02.01.10 /
Text: (57.) GEDANKENSPIEL zum Thema MORAL mit WORTEN anderer – © PachT ]
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Es gibt kaum eine s c h ä r f e r e WAFFE
als ein g u t e s GEDÄCHTNIS

um so mehr ist

M O R A L
eine Frage des ZEITPUNKTES

und eigenartigerweise

„man stößt sich nur an den kleinen Ecken“

aber um so mehr kann

TOLERANZ
u n m o r a l i s c h sein“

Eine interessante Beobachtung dabei ist,

„manche schüttelt so lange mit dem Kopf,
bis sie ‚ihrHaar in der Suppe gefunden hat.“

Diese Feststellung allerdings lässt den Schluss zu:

„Manche FRAU
sollte doch besser OFFERTE heißen“

4.01.10 +++ Noch immer AnschlussStörungen +++ Für ein GEDANKENSPIEL reicht es noch +++

Blick vom ArbZimmer i.d. Winter
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[Foto: Blick aus PachT’s DENK- u. SCHREIBLABOR zur Winterszeit /
Text: (06.) GEDANKENSPIEL noch einmal zum Thema INTELLIGENZ mit WORTEN anderer – © PachT ]
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INTELLIGENZ

Die PRAXIS
sollte das Ergebnis des NACHDENKENS
sein und nicht umgekehrt …

also

…habe MUT,
dich deines eigenen VERSTANDES
zu bedienen …

Deshalb, auch wenn

… die WAHRHEIT relativ ist und
der IRRTUM absolut …

PROMINENZ
schließt INTELLIGENZ zwar nicht aus,
jedoch auch nicht stringent ein …

so versteht sich auch, dass

SCHÖNHEIT
zu nichts verpflichtet …
nicht einmal zu INTELLIGENZ
.
FAZIT :
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WER keine große LEUCHTE ist,
der sollte sein LICHT
untern SCHEFFEL stellen …

denn

„es ist besser,
wenn man sich klein macht.
Das ist nicht so a r r o g a n t !

03.01.10 +++ Habe zur Zeit ANSCHLUSS – PROBLEME ins NETZ +++ Schnell ein GEDANKENSPIEL +++

PachTs Blick vom Schreibtisch
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[Foto: Blick aus PachT’s DENK- u. SCHREIBLABOR zur Sommerszeit /
Text: 253. GEDANKENSPIEL zum Thema INTELLIGENZ mit WORTEN anderer wie S. Kardach, J. W. v. Goethe und Gerd W. Heyse – © PachT ]
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Lass deinen CHEF
nie merken,
dass du intelligenter bist,
als er dich einschätzt … ,

denn

die IRRTÜMER des MENSCHEN
machen ihn eigentlich liebenswürdig !

Nicht außer Acht lassen sollte man
allerdings,

wenn
INTELLEKTUELLE sich streiten,
entferne sich gesunder INSTINKT
möglichst beizeiten …

denn

was besagt schon
der QUOTIENT der INTELLIGENZ
ohne deren angemessene POTENZ !

So gesehen merke dir und handle so:

Mit wenig viel erreichen,
ist angewandte INTELLIGENZ !

02.01.10 ++ GEDANKENSPIEL ++

PachTs Schreibtisch
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[Foto: Blick auf PachT’s Schreibtisch /
Text: 252. GEDANKENSPIEL zum Thema BÜCHER mit WORTEN anderer wie eines deutschen und chinesischen Unbekannten, Paul Valery, Stephan King, Marcus Tullius Cicero und Blaise Pascal – © PachT ]

BÜCHER

JAHRE
lehren mehr als BÜCHER

Dennoch :

Auch
eine FÜLLE von BÜCHERN
ersetzt
den guten LEHRER nicht !

ÜBRIGENS :

BÜCHER
haben die gleichen FEINDE
wie der MENSCH:
FEUER, NÄSSE, ZEIT
und ihren INHALT …

Aber

sie sind einzigartige,
tragbare MAGIE !

So gesehen ist

ein RAUM ohne BÜCHER
wie
ein KÖRPER ohne SEELE

und es ist fast unstreitig, dass

die besten BÜCHER
die sind,
von denen jedermann meint,
er habe sie selbst
schreiben können
!