31.01.10 +++ WOCHENEND – SENDEPAUSE +++

[Fotos: (1)Aus PachT’s KURIOSITÄTENSAMMLUNG / (2) Montage mit Internetfundus – © PachT]
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Welche DIENSTLEISTUNG könnte man hier in sinnvoller Ergänzung noch ansiedeln ?

Makabere Komplexannahme_Friedrichroda
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BESUCHER und GÄSTE meiner SEITE
können ja mal in Ruhe darüber nachdenken, wenn gerade nichts anderes auf der Agenda steht

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ÜBRIGENS:
Gestern Abend trug ich in meine Sammlung doppelsinniger Wörter –
„DAS ANDERE DEUTSCHE WÖRTERBUCH“ – das 9.000 WORT ein;

davon sind nunmehr 907 eigene Kreationen;
die letzte Idee dazu war: SCHROTT – REIF = gefrorener Altmetalltau.

… vergleiche auch meine Seite vom 29.01.10 … QUERDENKER-RÄTSEL …
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Ich mache heute erst einmal PAUSE …

SendePause

30.01.10 ++ Eine SKIZZE und ein GEDANKE ++

Dieser Tage sah ich bei MissKreation eine SKIZZE, die mir gefiel …
diese paarte ich mit dem 3. GEDANKEN v. 11.02.07 aus meinen Tagebuchaufzeichnungen „SEELENSCHWINGUNGEN“ … und das sieht nun so aus:

SKIZZE MissKreation

Die im Dunkeln …

Hinter jeder MARIONETTE –
wer dahinter auch immer in persona verborgen –
steht ein STRIPPENZIEHER –
wie und wo auch immer !
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(C) PachT 2007

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29.01.10 ++ QUERDENKER – RÄTSEL aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR ++

[Foto mit Text: Mein erstes QUERDENKER-RÄTSEL für das Magazin 60PlusMinus Thüringenausgabe Oktober 2008 – © Alle Rechte vorbehalten by PachT]
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Das QUERDENKER-RÄTSEL entstand auf der Grundlage meiner über – bis dahin – zehnjährigen Recherche und eigenen Kreationen nach bzw. von doppelsinnigen Wörtern.
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So wurde ich den Lesern vorgestellt:

Magazin 60PlusMinus

… und so sah der Druck aus:

QUERDENKERRÄTSEL

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Es wird in doppelsinniger Bedeutung nach Wörtern gefragt, die sich aus den vorgegebenen
Silben ergeben:

ab _ bar _ bar _ da _ de _ e _ eu _ gen _ lach _
lach _ mer _ na _ na _ nacht _ ne _ nik _ os _ pa _
pa _ pa _ pfen _ ra _ ra _ re _ re _ ro _ sa _
sack _ schluß _ sen _ te _ ten _ ter _ ton _ tor _ tro
wäch

1 _________________________________________________________________________
Niederschlagsgewicht

2 _________________________________________________________________________
Großvater einer Gemeinschaftswährung

3 _________________________________________________________________________
kleine Menge eines Geruchsorgans

4 _________________________________________________________________________
Massenangst vor dem Ende eines Narren

5 _________________________________________________________________________
Hüter einer Tageszeit

6 _________________________________________________________________________
weibliche Persönlichkeit von einem geteilten männlichen Pronomen flankiert

7 _________________________________________________________________________
griechische Göttin eines nordischen Hirsches

8 _________________________________________________________________________
griechisches Gebirge eines Tyrann

9 _________________________________________________________________________
den Kammerton in der Pfanne garen

10 ________________________________________________________________________
lustiger militärischer Aufmarsch

11 ________________________________________________________________________
humorvolles Stoffbehältnis

Die jeweils ersten Buchstaben von oben nach unten gelesen, ergeben ein
Seniorensportgerät
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Das LÖSUNGSWORT gebe ich auf Anfrage frei …

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28.01.10 ++ Und wieder ein ORDEN … und aus PachT’s ARCHIV ++

Auch der LANDESVERBAND THÜRINGER KARNEVALVEREINE e.V. hat auch 2010 einen ORDEN zu vergeben:
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Noch ein ORDEN 2010
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Nachstehend aus meinem ARCHIV eine SITZUNGSORDNUNG vor 28 Jahren:
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Sitzungsordnung ( FaCeDu, Haus ‘Flora’, 21.02.1982 )

§ .1 Jeder hat sich heute hier persönlich zu vertreten und zu verantworten. Bei Handlungsunfähigkeit haben Ehepartner und andere gesetzliche Vertreter Vertretungsbefugnis, die durch Erklärung gegenüber dem Festkomitee geltend gemacht und erst durch öffentliche Bekanntmachung rechtswirksam ist.

§ .2 Jeder heute hier Anwesende hat sich von seiner besten Seite zu zeigen; sollte dies seine Rückseite sein, dann eben von seiner Zweitbesten.

§ .3 Regenschirme, Spazierstöcke, Schwiegermütter und ähnliche artverwandte Waffen sind an der Garderobe abzugeben oder auf “00” wegzuspülen.

§ .4 Für Antialkoholiker sind nummerierte Plätze an der Wasserleitung reserviert.

§ .5 Wer mehr als 20x das heutige Konzil durch Hinausgehen stört, bekommt einen Eimer unter seinen Stuhl. Seine Registrierung als “alkoholgefährdet” wird unvermeidlich.

§ .6 Es ist erlaubt, Getränke aus den Gläsern in den Magen zu schütten. Die Um- kehrung diese Vorganges zieht Konsequenzen nach sich, deren Höchststrafe der Ausschluss von der weiteren Teilnahme am Konzil ist.

§ .7 Wer an der Grenze seiner Handlungs- und Leistungsfähigkeit angelangt ist, hat ganz sacht und behutsam unter den Tisch zu rutschen.
Gläser und Tischdecken dürfen allerdings dabei nicht reprivatisiert werden.

§ .8 Da Mitbringen von Affen ist verboten; das Mitnehmen selbiger jedoch ist erlaubt.
Es ist hohe Pflicht eines Jeden, diese zärtlich und liebevoll zu behandeln und anschließend mit saurem Hering und sauren Gurken zu versorgen.
Weitere Behandlungshinweise erteilt kostenlos der Direktor vom Erfurter Zoo, Am Roten Berg.

§ .9 Es ist strengstens untersagt, dämliche Bemerkungen über die närrischen Reden und deren Interpreten zu machen. Beschwerden können bei entsprechender Kostenübernahme (Runde Bier / Schnaps / Imbiss) für das Festkomitee beim selben eingereicht werden.

§ 10 Wer beim Nachhausegehen noch nicht genug schwankt oder grölt, wird wieder zurückgeholt und erneut geölt.

§§ 11
bis 99 Diese Paragraphen werden für notwendige, sich im Verlauf des Konzils ergebende Rechtsschritte und Sonderanweisungen freigehalten.

§ 100 Die §§ 1- 99 treten mit Beendigung der Festsitzung außer Kraft, weil dann so oder so keiner mehr Kraft hat

27.01.10 ++ Ein FILM, der uns gefiel ++

„Wenn man wüsste,
dass das LEBEN
nur einen MOMENT dauert,
würde man sich trotzdem
dafür entscheiden ?“

Die ANTWORT auf diese FRAGE gibt in hervorragender Weise der FILM von Eva Dahr nach dem Roman von Jostein Gaarder :
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D A S
O R A N G E N M Ä D C H E N

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An einem ganz normalen Tag begegnet Jan-Olav dem Orangenmädchen. Bepackt mit einer Tüte Orangen steht sie in einer Straßenbahn. Auf der Stelle verliebt er sich, doch so schnell die Schöne aufgetaucht ist, so plötzlich ist sie feengleich auch wieder verschwunden. Monatelang sucht Jan Olav sie überall, folgt ihren geheimnisvollen Spuren, dem roten Mantel und den Orangen, die seine bekannte Welt in etwas Wunderbares verwandelt haben.

Viele Jahre später erhält der junge Georg einen Brief. Es ist ein Abschiedsbrief und ein Liebesmärchen. Er erzählt von der hartnäckigen und erfindungsreichen Suche nach dem Orangenmädchen, es ist die Geschichte einer großen Liebe …
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Quelle : http://www.orangenmaedchen.de/
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Es ist ein ernstes Thema, das Gaarder hier mit leichter Hand, märchenhaften Elementen und auch mit philosophischem Tiefgang behandelt. Ebenso wie Georg werden die jugendlichen Leser sich zunächst vielleicht scheuen, sich darauf einzulassen. Doch sie werden wie Georg herausfinden, dass es sich lohnt und dass sie eine Menge nicht nur über den Tod, sondern vor allem über das Leben in seiner ganzen Schönheit erfahren. –Gabi Neumayer —

Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Quelle:

26.01.10 ++ LEBENSZEIT … (?) ++ NEUES aus dem DENK- und SCHREIBLABOR ++

Altwerden 2
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Foto: Aus ClipArtSammlung /
Text: 119. GEDANKE v. 24.01.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
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Lebenszeit

Man sagt:

Meine LEBENSZEIT
bleibe dieselbe,
ob ich sie nun
weinend oder lachend
verbringe –

da habe ich
heute so meine ZWEIFEL,
die ich aber auch morgen
werde nicht beweisen können …

25.01.10 ++ WIRTSCHAFTSWACHSTUM setzt geistiges Wachstum voraus +

Arschkarte - WARUM ?
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[Foto:Internetfundus/
Text:118.GEDANKE v.22.01.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
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WachstumsKriterien

Nur im EINKLANG von

BEWUSSHEIT,
BILDUNG und
BEWUSSTSEIN

als drei GRUNDVORAUSSETZUNGEN
für geistiges WACHSTUM
des INDIVIDIUMS

werden

KARRIERE,
„KOHLE“ und
KONSUM

als drei TRIEBFEDERN
für wirtschaftliches WACHSTUM
der GESELLSCHAFT

effizient zur WIRKUNG kommen können –

das aber bedarf
der intakten FAMILIE
und
einer darauf abzielenden STAATSFÜHRUNG

(GEDANKEN nach ZDF-Sendung am 21.01.10, 22:15, Uhr mit Maybrit Illner: „Kohle, Konsum, Karriere – wie krisenfest ist unser Glück ?„)

24.01.10 ++ Unser BESUCH der GRÜNEN WOCHE in Berlin +

[Foto: GRÜNE WOCHE in Berlin 21.01.10 / Text: © PachT]
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Um 06:20 Uhr ging die Fahrt los; um 10:30 Uhr waren wir auf dem Messegelände am Berliner Funkturm.
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GRÜNE WOCHE Bln. 2010.10.21
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Beeindruckend zu dieser winterlichen Jahreszeit die herrliche Blumenpracht …
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Grüne Woche BlumenPracht
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Grüne Woche BlumenPracht
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Grüne Woche BlumenPracht3
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Grüne Woche BlumenPracht4
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Grüne Woche BlumenPracht6
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Grüne Woche BlumenPracht5
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Interessant auch die Stände in der Deutschlandhalle …
Was es in den Regionen doch so alles an typischen Nahrungsmitteln gibt ! …
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Grüne Woche Deutschlandhalle
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Grüne Woche Deutschlandhalle
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… der größte deutsche ERNTEDANKKRANZ …
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Grüne Woche Deutschlandhalle
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Die Halle, die Goethes Farbenlehre gewidmet war, hat mich ins Staunen gebracht …
So tiefgründig hatte ich mich damit noch nie beschäftigt – man lernt eben nie aus !
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Grüne Woche Goethes Farbenlehre
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Grüne Woche Goethes Farbenlehre
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Grüne Woche Goethes Farbenlehre
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Grüne Woche Goethes Farbenlehre
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Grüne Woche Goethes Farbenlehre
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Grüne Woche Goethes Farbenlehre
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Die Ausstellungshallen mit den landwirtschaftlichtypischen Tieren haben meine Aufmerksamkeit ebenfalls herausgefordert …
Auch die unterschiedlichsten Vorführungen waren einfach sehenswert …
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Grüne Woche Tiervorführung
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An dem Stand, an dem noch einmal die traditionelle Butterherstellung demonstriert wurde, blieben wir etwas länger; 200 g haben wir mitgenommen … Schmeckt eben wie Butter – nach was denn sonst ?
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Grüne Woche Traditionelle Butterherstellung
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Der kulturelle Rahmen war den Ausstellungshallen und den – themen angepaßt …
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Grüne Woche Zum Schluß
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Es war schön, diese Messe mal gesehen und erlebt zu haben …

23.01.10 + KINO aus meiner SICHT + NEUES aus dem DENK- und SCHREIBLABOR +

sympathisch.sinnlich.nett
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[Foto: Internetfundus /
Text: 117. GEDANKE v. 20.01.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © Alle Rechte vorbehalten by PachT]
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FilmKunst – heute

Offensichtlich
braucht man heutzutage
für einen F I L M
nur
einen REVOLVER,
eine ZIGARETTE
und
ein MÄDCHEN

der lautstarke BACKGROUND
ist
die künstlerische KRÖNUNG

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(Ein aufgegriffener und von mir erweiterter GEDANKE des französischen Regisseurs Jean-Luc Godard)
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Allen BESUCHERN und GÄSTEN meiner Seite
wünsche ich ein erlebnisreiches
und zugleich erholsames Wochenende …
………… allen KRANKEN schnelle und beste GENESUNG
………… allen SUCHENDEN – was auch immer – LICHT am Ende des Tunnels …

Passt auf euch auf …
Bleibt gesund an LEIB und SEELE …
ALLES wird GUT !!!

22.01.10 ++ Zielstellungen – aber wie ? … dazu ein GEDANKE aus dem DENK- und SCHREIBLABOR ++

ERFURT im Winter 4
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[Foto:Winterspaziergang a.d.Gera in Erfurt/Text:116.GEDANKE v.19.01.10 aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT]
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ZIELSTELLUNGEN – aber wie

Mit
fröhlichem OPTIMISMUS
und
ungetrübtem REALITÄTSSINN
lassen sich
konkrete ZIELE
stecken

und mit
festem WILLEN
auch
erreichen !