20.11.09 + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR + PRESSEBEITRAG in einer überregionalen Wochenzeitung +

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… In G + H Nr. 47 / 09; Seite 9 > FORUM Frieden schaffen ohne Waffen“ ein Pressebeitrag von mir …

Weder der „PRESSE-KLUB“ und „Hart-aber fair“ (ARD) oder „Maybrit Illner“ (ZDF) noch der „STERN“ oder die „THÜRINGER ALLGEMEINE“ hatten bisher auf meine Hinweise zu diesem brisanten Thema in irgendeiner Form reagiert
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Hier der Wortlaut meines Pressebeitrags:
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Meine Meinung
Kalaschnikow für einen Sack Mais“ i.V.m. „Größter Waffenschmuggel in Geschichte Israels aufgedeckt“ , G+H Nr. 46 / 90; S. 14
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Mit großer Aufmerksamkeit habe ich die Beiträge auf Seite 14 Ihrer Ausgabe Nr. 46 gelesen. Es stößt schon bitter auf, wenn man die Debatten unserer Politiker über den Aufenthalt deutscher Soldaten in Afghanistan verfolgt. Sowohl die Befürworter als auch die Gegner streiten wider besseren Wissens. WARUM setzen sich unsere Politiker weder bei der UNO, der EU noch bei der Nato für ein Waffenembargo in Richtung Afghanistan ein? So könnte z. B. verhindert werden, dass die in über 250 deutschen Unternehmen produzierten und profitabel in die Welt exportierten militärischen Geräte einschließlich der Munition in die Hände der Taliban geraten und zum wiederholten Male gegen deutsche Soldaten zum tödlichen Einsatz kommen. Die Lobbyisten für Frieden in der Welt werden von denen der Waffenindustrie eiskalt an die Seite gedrückt. Das scheint die Wahrheit zu sein, doch darüber wird – warum auch immer – nicht gesprochen!
Waren viele der heutigen Politiker nicht auch vor 25 Jahren dafür: „FRIEDEN schaffen o h n e WAFFEN“ (!) ?