31.10.09 + NEUES ausPachT’s DENK- und SCHREIBLABOR + GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer +

PachT KURIOS 5 PannenEngel.
[ Foto und Text © PachT ]
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(243.) GEDANKENSPIEL zum Thema WAHLFAZIT 2009
mit Worten neu sortierter SPONTI-SPRÜCHE (5):
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„Die BÜRDE des MENSCHEN
ist unantastbar“ …,

so ist der schwarz-gelbe Koalitionsvertrag
vom 27.10.09 überschrieben, und

„lasst uns doch
die alten FEHLER
wieder begehen“

steht im Vorwort, weil das Volk
schon Übung hat in

„ein JEDER trage des anderen LAST!“

… die Fischerchöre indessen verbreiten
ihrerseits Zukunftsgewissheit mit der
volkstümlichen Weise:

„Oh glücklich,
wer noch hoffen kann,
aus dem MEER des IRRTUMS
aufzutauchen“ …

… und in der Straßenbahn höre ich
dem Frage – Antwort – Spiel zu
:

„Welche REGIERUNG die beste sei ?“ –
„Diejenige, die uns belehrt,
uns selbst zu regier’n!“

… doch da sagt einer laut dazwischen:

„Da wir von allem nichts verstehen,
reden wir überall mit“ …

… und so ist es seit eh und je geblieben:

„Der MENSCH steht im MITTELPUNKT;
also allen im WEGE !

Wem ?

30.10.09 + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR + GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer +

[Foto: Fotomontage / Text © Alle Rechte vorbehalten by PachT]

Aus SICHT der MODE

(242.) GEDANKENSPIEL zum Thema GESELLSCHAFT
mit Worten anderer wie Joachim C. Fest, Horst Peter Meyer, Karl Julius Weber, Oscar Wilde und F. de La Rouchefoucauld :

Die SCHWÄCHE
der liberalen GESELLSCHAFT
ist, dass sie
keinen LEBENSSINN
vermittelt …

Das bedeutet, dass man

in der SPAßGESELLSCHAFT
die KATZE im SACK
kauft !

In dem Zusammenhang wird immer
deutlicher erkennbar :

Je verbreiteter die GESELLIGKEIT,
desto frostiger die HERZEN

… und deshalb meint auch so mancher,

die einzige GESELLSCHAFT,
in der man es aushalten kann,
ist man selbst ! …

WARUM ? – fragst du :

Die MENSCHEN
würden nicht lange
in GEMEINSCHAFT
leben, wenn nicht
einer vom anderen
betrogen würde … !

29.10.09 + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR + Zwei GEDANKEN aus SEELENSCHWINGUNGEN +

[Foto: Titelthema in der THÜRINGER ALLGEMEINEN am 18.10.09 / Text: 98. und 99. Gedanke v. 27.10.09 aus SEELENSCHWINGUNGEN © Alle Rechte vorbehalten by PachT ]
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PachT Beziehungen sind alles_TA 17.10.09
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NETZWERK – BEZIEHUNGEN I

Im politisch-wirtschaftlichen NETZWERK sind die
derzeitigen MACHTHABER,
ehemaligen MACHTINHABER und die
neuen MACHTAUFSTREBER zuhause …
Hier wird es immer systembedingt
harmonisch oder konträr verlaufende
Parallel- sowie Querverbindungen geben,
die sich für den einzelnen
sowohl fördernd als auch schädigend auswirken können …

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NETZWERK – BEZIEHUNGEN II

Im sozialen NETZWERK sind alle
REICHEN,
MITTELSTÄNDLER,
MITTELLOSEN und
HILFLOSEN beheimatet …
Hier sind die VERBINDUNGEN überwiegend nur
innerhalb der GRUPPEN,
die somit insgesamt
EIN – NEBENHER – LEBEN fristen
und füreinander folglich nur wenig bewirken …

Dieser Sachverhalt ist Ausdruck dafür,
dass die SOLIDARITÄT zwischen den Menschen nachlässt,
dass die Solidargemeinschaft immer schwächer wird …

28.10.09 + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR + GEDANKE aus SEELENSCHWINGUNGEN +

[ Foto: Internetfundus / Text © Alle Rechte vorbehalten by PachT ]
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C  L O W N
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Moderne Gesellschaft (26.10.09)

Nicht wenige Leute fühlen sich
in der SPAßGESELLSCHAFT wie zu Hause;
das ist ein wahrer ULK im PULK …

27.10.09 ++ Aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR ++ PARODIE aus dem Archiv ++

[ Foto: PachT 1965 als Solist auf einer Party in Wilhelmsthal b. Eisenach / Text © Alle Rechte vorbehalten by PachT ]
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PachT 1965
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Ich schrecke aus dem Schlaf in meiner heimatlichen Gruft.
Irgend etwas stimmt da nicht, ich schnapp’ nach frischer Luft.
Wie ich aus dem Bette springe, schlag’ ich mir gleich zwei Beul’n.
– Keine Schwester weit und breit -, ach! … Ist das nicht zum Heul’n !

Guten Morgen, liebe Sorgen; seid ihr auch schon alle da?
Habt ihr auch so gut geschlafen? Na, dann ist ja alles klar!

Neben mir im Ehebett liegt noch alles unberührt.
“Da gibt’s wohl jetzt ‘nen Hausfreund, der meine Frau verführt”;
das denke ich so ganz stille auf dem Wege zum Abort,
“nun haste keinen ‘Schatten’ mehr und auch die Frau ist fort !”

Guten Morgen, liebe Sorgen; seid ihr auch schon alle da?
Habt ihr auch so gut geschlafen? Na, dann ist ja alles klar!

Morgenstunde hat Gold im Munde ! – heißt ein alter Spruch,
ich komm’ in die Küche rein, da brüll’ ich einen Fluch.
Teller, Tassen, Flaschen, Gläser stehen hier wüst herum.
Ach, war das eine schöne Ordnung im Sanatorium!

Guten Morgen, liebe Sorgen; seid ihr auch schon alle da?
Habt ihr auch so gut geschlafen? Na, dann ist ja alles klar!

Mein Chef bittet mich zur Audienz, gleich morgens in der Früh’.
“Sie seh’n so ausgeglichen aus, so kannte ich Sie nie …;
doch nun vergessen ‘s ganz schnell Schwestern, Therapeuten.
Jetzt fängt der Alltag wieder an. Ich werd’ es Ihn’ schon zeigen!”

Guten Morgen, liebe Sorgen; seid ihr auch schon alle da?
Habt ihr auch so gut geschlafen? Na, dann ist ja alles klar!

Ich sitz’ in einer Konferenz, mach’ autogenes Training:
– leise rauscht der Blätterwald / ich träum’ vom hohen Fläming.
Da ! eine Stimme ruft mich auf, man bittet mich ums Wort.
Ruhig und gelassen tret’ ich vor, bedank’ mich und geh’ fort!

Guten Morgen, liebe Sorgen; seid ihr auch schon alle da?
Habt ihr auch so gut geschlafen? Na, dann ist ja alles klar!
Trotz vier Wochen Abstinenz, geh’ ich abends zu ‘ner Fete,
kippe mir paar Cognac rein und tanze mit ‘ner Käthe.
Plötzlich dann um Mitternacht rückt einer mir auf die Pelle …
am andren Morgen werd’ ich wach und lieg’ in einer Zelle!

Guten Morgen, liebe Sorgen; seid ihr auch schon alle da?
Habt ihr auch so gut geschlafen? Na, dann ist ja alles klar!
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(P. Achim T., Belzig, 20.10.1988 – frei nach Jürgen von der Lippe –
musikalisch vom Verfasser vorgetragen anlässlich einer Kurveranstaltung
im Sanatorium)
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26.10.09 + HERBSTSPAZIERGANG durch den HISTORISCHEN FRIEDHOF in WEIMAR +

[Fotos: Historischer Friedhof Weimar am 24.10.09 / Text: 61. Gedanke v. 28.02.09 aus SEELENSCHWINGUNGEN © Alle Rechte vorbehalten by PachT]
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Der Augenblick

Der AUGENBLICK ist da und war –
wieder ein Schritt in die Ewigkeit …

(Gedanke wenige Stunde vor dem Heimgang unseres Vaters)
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Weimar 1 Historischer Friedhof
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Weimar 1a Historischer Friedhof
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Weimar 1b Historischer Friedhof
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Weimar 2 Historischer Friedhof_Fürstenguft
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Weimar 3 Historischer Friedhof_Fürstengruft
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Weimar 4 Historischer Friedhof_Fürstengruft
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Weimar 5 Historischer Friedhof_Russ.Kirche
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Weimar 6 Historischer Friedhof_Russ.Kirche
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Weimar 7 Historischer Friedhof
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Weimar 8 Historischer Friedhof
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Weimar 9 Historischer Friedhof
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Weimar 10 Historischer Friedhof
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Weimar 11 Historischer Friedhof
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Weimar 12 Historischer Friedhof_Fam.Goethe
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Weimar 13 Historischer Friedhof_Fam.Goethe
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Weimar 14 Historischer Friedhof
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Weimar 15 Historischer Friedhof.
Weimar 16 Historischer Friedhof_Frau v. Stein
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Weimar 17 Historischer Friedhof
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Weimar 18 Historischer Friedhof
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Weimar 19 Historischer Friedhof
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25.10.09 + NEUES aus PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR + Ein unveröffentlichter PRESSEBEITRAG +

[ Foto: Bismarck auf dem Anger in Erfurt / Text © Alle Rechte vorbehalten by PachT ]
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Bismarck auf dem Erfurter Anger
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Meine MEINUNG zu
Monatlich 13,37 EURO für Alkohol“ in THÜRINGER ALLGEMEINE v. 21.10.2009;S. 2
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Finanz- contra Sozialpolitik

Es ist ja eine konsequente Geste der Politiker, den HARTZ – IV – EMPFÄNGERN das Alkohollimit von 13,37 EURO pro Monat von Amtswegen gleich vorzugeben.
Damit allerdings haben sie für die Steuereinnahmenseite eine gesicherte Planungsgröße, nämlich den Rückfluss mit der Alkoholsteuer.
Eine Vorgabe für die Bildung der im Haushalt lebenden Kinder würde einen solchen Haushaltsvorteil nicht bringen.

24.10.09 + Ein amüsanter ABEND im ‚DasDieBrettl‘ mit der "HERKULESKEULE +

QUELLE: http://www.dasdie.de/58/Startseite.html
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HERKULESKEULE_DreiEngelfürKarli
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„Drei Engel für Karli“ –
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Pauschaltourist Karli (Detlef Nier) und seine drei Engel (Brigitte Heinrich, Gloria Nowack, Birgit Schaller) bringt mit deutscher Volksmusik und deutschem Humor gute Laune in das alltägliche Elend dieser Welt.

Die bissig-boshaften und oft gleichzeitig zum Schreien komischen Böller für die Stimmungskanonen lieferte Wolfgang Schaller in Zusammenarbeit mit Peter Ensikat und Philipp Schaller, und heraus kamen Beiträge, die selbst die FAZ als „geradezu genial“ bezeichnete. Jens Wagner und Volker Fiebig tragen irdische musikalische Verantwortung, wenn die SZ schreibt: „Wenn die drei Engel zu singen anfangen, öffnet sich der Himmel“. Zusammen mit Matthias Nagatis führt Wolfgang Schaller auch Regie in diesem „anspruchsvollen, zur Premiere umjubelten Programm“.

Die Pressestimmen sind sich einig:

Das Programm „Drei Engel für Karli“ ist nicht nur sehenswert, es besticht durch Tiefgang und Witz!
„Der himmlische Chor hat gleich mehrere musikalische Glanznummern vorzutragen, so das Loblied auf den eigenen Balkon zur Melodie des Alabama-Songs. […] Die Weltbank mittels improvisierten Kasperle-theaters darzustellen, ist geradezu genial.“
– Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Herkuleskeule, das ist keine leichte Kost. Wer platte Witze und billige Lacher sucht, ist bei den Sachsen an falscher Adresse. Es gibt Humor mit Tiefgang, der zum Nachdenken anregt.“
– Freies Wort

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Ein amüsanter EINSTIEG ins 43. WOCHENENDE 2009

11.10.09 + Aus PachT’s Denk- und Schreiblabor +

Meine Geburts- und Heimatstadt

Meine Geburts- und Heimatstadt …

Seit 1992 unser Zuhause

 … hier am Rande der Stadt wohnen wir seit 1992

PachTs Blick vom Schreibtisch

 … hier ein Blick von meinem Schreibtisch …

Manuskript  v. 03.10.07

… das Manuskript zum Prolog „Mein Blickwinkel“ v. 03.10.07 zu „SEELENSCHWINGUNGEN“ – GEDANKEN nach Begegnungen und Begebenheiten …

 PachTs Schreibtisch

… mein Arbeitsplatz als CHEF
von PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR …

PachT
… hier entsteht ein „GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer“ … oder ein GEDANKE zu „SEELENSCHWINGUNGEN“ …

Ich stelle mich einfach mal vor:

Beziehungsstatus:
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Verheiratet seit Nikolaus 1969
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ARBEIT:
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.PachT’s DENK- und SCHREIBLABOR

[ © by PachT ] (Chef seit Februar 2007 – heute)

BILDUNG UND AUSBILDUNG:
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Industriekaufmann
Diplom-Staatswissenschaftler i.R.
(Akademie f. Staats-/Rechtswissenschaften Potsdam-Babelsberg) INTERESSEN :
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Zeitungs-u.Zeitschriftenstudium und Reaktion dazu in Leserforen
(
bisher u.a. in):
THÜRINGER ALLGEMEINE, RHEINISCHER MERKUR, BILD am SONNTAG, SUPERillu, STERN, GLAUBE + HEIMAT, Die KIRCHE, Frohe Botschaft
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Gedichte u. Parodien sowie andere Texte verfaßt
(letzte Veröffentlichung am 01.08.09 in der „Literareon Lyrikbibliothek“ Bd. 10 im Herbert Utz Verlag München),
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derzeitig literarische Arbeiten:

SEELENSCHWINGUNGEN
 – Gedanken nach Begegnungen und Begebenheiten [95] und
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GEDANKENSPIELE mit Worten anderer“ [236] sowie
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Das andere deutsche Wörterbuch
Recherchen (seit 20.6.1998) nach doppelsinnigen Wörtern (Stand 20.08.09 = 8.704 Wörter; dv. 869 eigene Kreation) für  sowie
Produktion von Querdenkerrätseln für das Magazin „60plusminus„,
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Gründungs- u. Ehrenmitglied im Karnevalsverein „FaCeDu“ in Erfurt sowie Ehrenmitglied der „GEC“,

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Lieblingsmusik:
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Musik der 50er / 60er / 70er aber auch Klassik und Orgelmusik

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Lieblingsfilme:
Das Parfum 
Babel
Kalendergirls 
Die Frauen von Stepford 
Der Untergang
Kirschblüten-Hanami 
Wolke 9

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Lieblingsbücher:
NIETEN IN NADELSTREIFEN(Ogger),
HEKTOR U. DIE ENTDECKUNG DER ZEIT (Lelord),
VON DER KUNST DER ARSCHKRIECHEI (Silbermann),
ZEIT ZUM INNEHALTEN (Hahne),
STILBLÜTEN (Schmidt),
DER DEUTSCHLAND-CLAN(Roth),
LASS ES GUT SEIN (Schorlemmer),
WAS UNS BEWEGT (Hahne),
WAS WIRKLICH WICHTIG IST (Hahne)
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 Lieblingszitate:

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„Alle Menschen sind klug, die einen vorher, die anderen nachher“… ABER … „Nichts ist unmöglich“… Doch …“Wer nicht auf seine Weise denkt, der denkt überhaupt nicht !“…

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Lieblingsorte:

Erfurt, Weimar, Jena sowie ROM, Wien, Paris, London, Prag, Brüssel, Barcelona, Sevilla, Malaga, Lissabon und New York