Meine 779. (296.) Tagebuchnotiz
K r i s e n e r f a h r u n g
Die CORONAKRISE offenbart hierzulande
ein fast nicht mehr beherrschbares SPANNUNGSFELD zwischen
unerklärbarer DICHTUNG und unmissverständlicher WAHRHEIT.
Ein politischer KURZSCHLUSS ist nicht auszuschließen;
dessen gesellschaftliche AUSWIRKUNG kaum noch reparabel,
und, – wenn überhaupt -, überschaubar sein wird.
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© PachT 2020
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“Überraschenderweise fehlt im LEHRSTOFF
der MANAGEMENT-HOCHSCHULEN
noch der BESUCH von FRIEDHÖFEN.
Dort könnte man lernen, für die KARRIERE
höflich lächelnd über LEICHEN zu gehen.“
[KH. K.]
Das Spannungsfeld zwischen unerklärbarer Dichtung und unmißverständlicher Wahrheit sollte wohl aufgeklärt werden, bevor es zu einem Kurzschluß kommt. Das hoffe ich jedenfalls. Die Worte von Rainer Kalisch sagen auch viel. Doch ich denke, nicht nach der Krise, sondern schon jetzt sollten die richtigen Maßstäbe eingeführt werden.
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Die, welche sich besinnen auf nachhaltige Werte, tun das jetzt oder nie, denn, wenn die Wirtschaft wieder anzieht, werden die Verlockungen nach Geld und Konsum wieder zu groß sein, um zu widerstehen…
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Also TENDENZ >> Schlimmer als früher …
SCHADE !
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So sehe ich das auch.
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